Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout und Stress am Arbeitsplatz, Note: 2,0, Hochschule Fresenius Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit Stressfaktoren im Home-Office und versucht Faktoren für diesen möglichen Stress anhand folgender Fragen herauszufinden. Stellt sich Home-Office als Bedrohung für den Mitarbeiter dar, weil es auch Nachteile mit sich ziehen kann, indem die Privatsphäre darunter leiden kann? Verursacht Home-Office dementsprechend Stress anstatt die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern? Dieser Frage soll durch eine empirische Forschung in Form von Umfragen nachgegangen werden. Anschließend werden die gewonnenen Daten ausgewertet, um die daraus resultierenden Erkenntnisse unter Rückbezug auf die abgeleiteten Hypothesen zu diskutieren. Im Jahr 2014 bot in Deutschland knapp jedes fünfte Unternehmen (22%) die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten. Vier Jahre später waren es vier von zehn Unternehmen (39%). Dies war vorwiegend deshalb möglich, weil dank der Digitalisierung viele Tätigkeiten unabhängig von Zeit und Raum getätigt werden konnten. Der Trend nimmt weiterhin zu, denn laut einer Bitkom-Studie, erwarten 43% der befragten Unternehmen, dass der Anteil der Mitarbeiter, die Home-Office nutzen, in den nächsten fünf bis zehn Jahren noch weiter steigen wird. In anderen EU-Ländern ist das mobile Arbeiten noch stärker verbreitet. Doch was genau ist dieser Trend und was wollen Unternehmen damit bezwecken? In erster Linie wollen Unternehmen Gewinn erzielen. Dies lässt sich eher mit zufriedenen Mitarbeitern erreichen, als mit gestressten Mitarbeitern.
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