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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn Müdigkeit, Erschöpfung und das Gefühl ausgebrannt zu sein zum Dauerzustand wird, dann sprechen Berufstätige schnell vom Burnout. So ziemlich jeder Berufstätige hat diesen Begriff zumindest schon gehört, aufgeschnappt oder war vielleicht selbst einmal betroffen. In den vergangenen Jahren gab es zahlreiche Berichte und Dokumentationen in diversen Medien. Hierbei ist eine steigende Tendenz zu beobachten. Doch wie hoch ist das Risiko an diesem Syndrom zu…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn Müdigkeit, Erschöpfung und das Gefühl ausgebrannt zu sein zum Dauerzustand wird, dann sprechen Berufstätige schnell vom Burnout. So ziemlich jeder Berufstätige hat diesen Begriff zumindest schon gehört, aufgeschnappt oder war vielleicht selbst einmal betroffen. In den vergangenen Jahren gab es zahlreiche Berichte und Dokumentationen in diversen Medien. Hierbei ist eine steigende Tendenz zu beobachten. Doch wie hoch ist das Risiko an diesem Syndrom zu erkranken: Sind alle Berufgruppen gleichermaßen betroffen oder ist es bei bestimmten Tätigkeiten besonders hoch? Ist Resilienz die Schlüsselkompetenz, um einem Burnout entgegen wirken zu können? Besteht die Möglichkeit Resilienz zu erlernen und welche Möglichkeiten und Auswege gibt es für die Betroffenen? Diese Fragen führen dazu, dass Bedürfnis und das Interesse an der eigenen und inneren Widerstandsfähigkeit stetig zu fördern. Diese Arbeit setzt sich mit dieser Problematik auseinander und befasst sich mit folgender Fragestellung: Inwiefern ist unser Arbeitsalltag von Burnout und dessen Folgen betroffen und inwieweit kann die Soziale Arbeit dem Burnout entgegenwirken?