So jung - und schon gestresst?
Schon im Grundschulalter kennen und verwenden Kinder den Begriff Stress: "Stress mit anderen Kindern", "Stress bei den Hausaufgaben" oder "stressige Lehrer". Durch steigenden Erwartungs- und Leistungsdruck in Schule und Freizeit leiden Kinder und Jugendliche auch zunehmend unter stressbedingten Symptomen, wie Kopf- oder Bauchweh, Schlafschwierigkeiten oder Appetitlosigkeit. Wichtig für Eltern, Lehrer und die betroffenen Kinder und Jugendlichen selbst ist es daher zu lernen, mit dem Stress umzugehen. Arnold Lohaus, Holger Domsch und Mirko Fridrici, ausgewiesene Experten zum Thema Stress bei Kindern und Jugendlichen, wissen hier Rat.
Stress bei Kindern und Jugendlichen - was, wann, wieso?
Was tun gegen Stress?
Weniger Stress für Kinder und Jugendliche - und für die Erwachsenen
Schon im Grundschulalter kennen und verwenden Kinder den Begriff Stress: "Stress mit anderen Kindern", "Stress bei den Hausaufgaben" oder "stressige Lehrer". Durch steigenden Erwartungs- und Leistungsdruck in Schule und Freizeit leiden Kinder und Jugendliche auch zunehmend unter stressbedingten Symptomen, wie Kopf- oder Bauchweh, Schlafschwierigkeiten oder Appetitlosigkeit. Wichtig für Eltern, Lehrer und die betroffenen Kinder und Jugendlichen selbst ist es daher zu lernen, mit dem Stress umzugehen. Arnold Lohaus, Holger Domsch und Mirko Fridrici, ausgewiesene Experten zum Thema Stress bei Kindern und Jugendlichen, wissen hier Rat.
Stress bei Kindern und Jugendlichen - was, wann, wieso?
- Ursachen von Stress, Konsequenzen von Stress und Maßnahmen, die hilfreich sind, um Stress besser zu bewältigen
- Stressreaktionen, Stressquellen und Situationen, in denen mit stärkerem Stress zu rechnen ist: Hochbegabung, ADHS, Teilleistungsstörungen, Ängste und chronische Erkrankungen
Was tun gegen Stress?
- Konkrete Hilfen für Kinder und Jugendliche (u.a. positives Denken, Problemlösen, Zeit- und Lernmanagement) - inkl. Anleitung für Entspannungsübungen
- Maßnahmen für Eltern bzw. Lehrer, um das Stressbewältigungsverhalten von Kindern zu fördern
- Hilfen gegen "Elternstress": Verhinderung von Stressaufschaukelungen, Reduktion eigenen Stresserlebens
Weniger Stress für Kinder und Jugendliche - und für die Erwachsenen
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