Paras ist ein temperamentvolles junges Rennpferd, das in einem Stall auf dem französischen Land westlich von Paris lebt. Eines Nachmittags stößt sie das Tor ihres Stalls auf – sie ist ein neugieriges Fohlen – und kommt nach einer Reise durch die Nacht zufällig in Paris an. Die Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Gerüche, die sie umgeben, sind neu für sie, aber sie hat keine Angst. Bald lernt sie einen eleganten Hund kennen, Frida, die weiß, wie man in der Stadt zurechtkommt, ohne die Aufmerksamkeit misstrauischer Pariser auf sich zu ziehen. Paras und Frida leben eine Zeit lang im sich an den Eiffelturm anschließenden Marsfeld, genährt von Fridas strategischen Ausflügen zur Metzgerei und zum Gemüsemarkt. Sie haben Gesellschaft von zwei Enten und einer eigensinnigen Krähe. Doch dann trifft Paras einen Menschenjungen, Etienne, und entdeckt einen neuen, andersweltlichen Teil von Paris: das abgelegene, von Efeu ummauerte Haus, in dem der Junge und seine fast einhundert Jahre alte Urgroßmutter ruhig und für sich leben. Eine Freundschaft entsteht zwischen Mensch und Tier. Doch wie lange kann ein entlaufenes Pferd unentdeckt in Paris leben? Und wie lange kann ein Junge es verstecken und ganz für sich behalten?
»Wenn man hört, dass ein Roman von einem sprechenden Pferd in Paris handeln soll, ist das lustig, denn es könnte wunderbar sein oder es könnte banal und kitschig sein«, so Smileys Lektorin Diana Miller (Knopf). »Ich war beeindruckt von der Art und Weise, wie Jane es elegant und anspruchsvoll gemacht hat. Es ist äußerst charmant und fröhlich. Vor allem in Anbetracht dessen, was in diesem Jahr passiert ist, ist die Arbeit an diesem Buch eine wirklich vergnügliche Flucht.«
»Wenn man hört, dass ein Roman von einem sprechenden Pferd in Paris handeln soll, ist das lustig, denn es könnte wunderbar sein oder es könnte banal und kitschig sein«, so Smileys Lektorin Diana Miller (Knopf). »Ich war beeindruckt von der Art und Weise, wie Jane es elegant und anspruchsvoll gemacht hat. Es ist äußerst charmant und fröhlich. Vor allem in Anbetracht dessen, was in diesem Jahr passiert ist, ist die Arbeit an diesem Buch eine wirklich vergnügliche Flucht.«
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