Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich A), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hauptseminararbeit soll anhand der auffälligen Aspekte in Strickers "Daniel von dem blühenden Tal" den Wandel in der deutschen Artusepik aufzeigen und verdeutlichen, dass es sich um bewusste und beabsichtigte Veränderungen innerhalb eines etablierten Genres des Autors handelt. Dabei soll immer wieder Bezug zu den bekannten Forschungsergebnissen der klassischen arturischen Werke genommen werden. Neben der reinen Darstellung der neuen Merkmale der nachklassischen Artusepik sollen diese natürlich auch hinsichtlich ihrer Funktion untersucht werden. Des weiteren soll die Frage nach Grund und Intention für Strickers Abgrenzung von der Gattungstradition der klassischen Artusepik beantwortet werden.
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