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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Hausarbeit wird es sein, Spuren griechischer Mythologie und insbesondere HOMERS Odyssee, in STRICKERs Daniel von dem blühenden Tal herauszuarbeiten und zu interpretieren, um die 1973 formulierte These GEORG FINSLERS, dass ihm: „Außer Walahfrid und Ekkehard […] kein mittelalterlicher Dichter oder Schriftsteller bekannt [ist], bei dem man an Kenntnis Homers denken könnte“ zu widerlegen. Es soll bewiesen werden, dass der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Hausarbeit wird es sein, Spuren griechischer Mythologie und insbesondere HOMERS Odyssee, in STRICKERs Daniel von dem blühenden Tal herauszuarbeiten und zu interpretieren, um die 1973 formulierte These GEORG FINSLERS, dass ihm: „Außer Walahfrid und Ekkehard […] kein mittelalterlicher Dichter oder Schriftsteller bekannt [ist], bei dem man an Kenntnis Homers denken könnte“ zu widerlegen. Es soll bewiesen werden, dass der STRICKER ein bedeutender Dichter des deutschen Mittelalter gewesen ist, der nicht nur durch die List des Daniels, ein neues ritterliches Ideal in die ritterlich-höfische Literatur gebracht hat, sondern auch beweist, dass er sich in einer Zeit, in der die homerischen Epen von VERGIL und OVID fast vollständig verdrängt worden sind, durch die Kenntnisse und die Verarbeitung des homerischen Stoffes, von den Dichtern jener Zeit abhebt.