Der Umstieg auf Wind- und Solarenergie bedeutet zunehmende Schwankungen in der Stromeinspeisung. Um diese Spannungsschwankungen im Netz auszugleichen, können Lastverlagerungen genutzt werden. Verbraucher erhöhen oder senken dafür vorübergehend ihre Stromnachfrage und verschieben sie um mehrere Minuten oder wenige Stunden. Die Deutsche Energie-Agentur schätzt das Potenzial für solche Lastverlagerungen in deutschen Unternehmen auf über 6 000 Megawatt (MW).
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