Welche Entscheidungsspielräume hatten die Unternehmen in diesen drei Bereichen? Wie formte das Handeln der Energieversorger das deutsche Energiesystem? Und wie veränderte deren Handeln ihr Bild in der Öffentlichkeit? Diese Fragen nach dem Wandel in der Energiewirtschaft wurden bisher weder wissenschaftlich hinreichend untersucht, noch von den Akteuren selbst ausreichend reflektiert. Die Ergebnisse der Arbeit leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Analyse der Anfänge der Energiewende.
Hendrik Ehrhardt studierte Politikwissenschaft und Geschichte an den Universitäten Jena und Tampere (Finnland). 2013 promovierte er an der Universität Jena. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Berlin tätig.
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