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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Vegetations- und Klimazonen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prärien zählen zu den nordhemisphärischen und winterkalten Steppengebieten, zu denen neben den Prärien selbst auch noch große Teile Zentralasiens (von der Ukraine bis Kasachstan, der Mongolei und Teilen von Tibet), der Pussta, Alt- und Neukastilien sowie das Hochland der Schotts zählen. Auf der Südhalbkugel hingegen finden sich vorwiegend…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Vegetations- und Klimazonen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prärien zählen zu den nordhemisphärischen und winterkalten Steppengebieten, zu denen neben den Prärien selbst auch noch große Teile Zentralasiens (von der Ukraine bis Kasachstan, der Mongolei und Teilen von Tibet), der Pussta, Alt- und Neukastilien sowie das Hochland der Schotts zählen. Auf der Südhalbkugel hingegen finden sich vorwiegend wintermilde Steppengebiete, so beispielsweise in Australien der Bereich der Darling Ebene im Südosten des Kontinents. Im Einzelnen werden im Rahmen eines länderkundlichen Profils zunächst die klimatischen Gegebenheiten der Prärie vorgestellt, ehe die Bodenzonierungen sowie die daraus resultierenden Nutzungsmöglichkeiten in den einzelnen Steppengebieten erläutert werden. Interessant erscheint auch die Frage, wie die Prärie einst genutzt werden konnte und wodurch der Nutzungswandel in den heutigen Steppengebieten eingeleitet werden konnte.