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Ein Klassiker der verstehenden Soziologie. Die "Strukturen der Lebenswelt" gelten als Grundlegung der phänomenologischen Soziologie. Alfred Schütz deckt hier schrittweise jene elementaren Strukturen des Alltagslebens auf, die sozialer Erfahrung, Sprache und sozialem Handeln zugrunde liegen. In einer erneut durchgesehenen, editorisch bearbeiteten und mit einer Einführung versehenen Ausgabe von Professor Dr. Martin Endreß, Universität Trier.
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Ein Klassiker der verstehenden Soziologie. Die "Strukturen der Lebenswelt" gelten als Grundlegung der phänomenologischen Soziologie. Alfred Schütz deckt hier schrittweise jene elementaren Strukturen des Alltagslebens auf, die sozialer Erfahrung, Sprache und sozialem Handeln zugrunde liegen. In einer erneut durchgesehenen, editorisch bearbeiteten und mit einer Einführung versehenen Ausgabe von Professor Dr. Martin Endreß, Universität Trier.
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Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 694
- Erscheinungstermin: 24. April 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838548333
- Artikelnr.: 71187116
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- Artikelnr.: 71187116
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Alfred Schütz (verstorben) lehrte er an der New School of Social Research.
Strukturen der Lebenswelt - eine Hinführung1Vorwort13Kapitel IDie Lebenswelt des Alltags und die natürliche Einstellung 27A. Die Lebenswelt als unbefragter Boden der natürlichen Weltanschauung 29B. Das fraglos Gegebene und das Problematische 35C. Strukturiertheit der Lebenswelt für das erlebende Subjekt 44D. Pläne und Durchführbarkeiten 48Kapitel IIDie Aufschichtung der Lebenswelt 51Einführung 53A. Realitätsbereiche geschlossener Sinnstruktur 541) Realitätsakzent 542) Erlebnis- bzw. Erkenntnisstil und Bewußtseinsspannung 573) Phantasiewelten 614) Die Traumwelt 66B. Aufschichtungen der Lebenswelt des Alltags 691) Der Erlebnisstil der alltäglichen Lebenswelt692) Räumliche Aufschichtung der alltäglichen Lebenswelt 71a) Welt in aktueller Reichweite 71b) Welt in potentieller Reichweite 72i) Wiederherstellbare Reichweite 72ii) Erlangbare Reichweite 73iii) Hinweis auf die soziale Dimension der räumlichen Gliederung753) Die Wirkzone 774) Die zeitliche Struktur der alltäglichen Lebenswelt 81a) Die Weltzeit 81i) Die Fortdauer der Welt und Endlichkeit 81ii) Die Zwangsläufigkeit der Weltzeit und first things first 84iii) Weltzeit und Situation 86b) Die Zeitstruktur der Reichweite 88c) Die subjektive Zeit 89i) Die zeitliche Artikulierung des Bewußtseinsstroms 89ii) Über biographische Artikulation 945) Die soziale Struktur der Lebenswelt des Alltags 98a) Die Vorgegebenheit des Anderen und dieIntersubjektivität der fraglos gegebenen Welt 98b) Die unmittelbare Erfahrung des Anderen 101i) Die Du-Einstellung und die Wir-Beziehung 101ii) Die soziale Begegnung 104c) Die mittelbare Erfahrung der Sozialwelt 110i) Von der unmittelbaren zur mittelbaren Erfahrung des Anderen 110ii) Der Zeitgenosse als Typus und die Ihr-Einstellung 116iii) Die Stufen der Anonymität in der sozialen Welt 123iv) Soziale Beziehungen zwischen Zeitgenossen 129v) Vorwelt, Geschichte, Generationen 133vi) Nachwelt 1396) Der Lebenslauf: ontologische Grenzen, subjektive Bedingungen der biographischen Artikulation und soziale Ausformung 140Kapitel IIIDas Wissen von der Lebenswelt 147A. Der Wissensvorrat: Seine Situationsbezogenheit,seine Genese und Struktur 1491) Wissensvorrat und Situation 149a) Die Begrenztheit der Situation als erstes Grundelement des Wissensvorrats 149b) Die Struktur der subjektiven Erfahrungen der Lebensweltals zweites Grundelement des Wissensvorrats 153c) Routine im Wissensvorrat: Fertigkeiten, Gebrauchswissen, Rezeptwissen 156d) Biographische Prägung des Wissensvorrats 163e) Die Bestimmung der Situation 166f) Die Bewältigung der Situation 1692) Der Wissenserwerb 173a) Bedingungen des Wissenserwerbs 173b) Strukturierung des Wissensvorrats durch die Formen des Wissenserwerbs 177c) Über den Fortgang des Wissenserwerbs 179d) Unterbrechung des Wissensvorrats 181i) »Endgültige« Unterbrechungen (Abbruch desErfahrungsablaufs und Überdeckung des Themas) 181ii) »Vorläufige« Unterbrechungen 1883) Die Struktur des Wissensvorrats 193a) Das Wissen um die Grundelemente der Situation und das Gewohnheitswissen im Wissensvorrat 193b) Die Vertrautheit der Wissenselemente 196i) Die Stufen der Vertrautheit 196ii) Vertrautheit und Typik 203c) Die Bestimmtheit der Wissenselemente 208d) Die Verträglichkeit zwischen Wissenselementen 216e) Die Glaubwürdigkeit der Wissenselemente 222f) Über die Struktur des Nichtwissens 228i) Die Beschränkungen des Wissensvorrats und die relative Undurchsichtigkeit der Lebenswelt 228ii) Die grundsätzliche Undurchschaubarkeit der Lebenswelt 235iii) Die Lücken im Wissensvorrat 238iv) Nichtwissen als potentielles Wissen 243g) Die Konturen des Selbstverständlichen 246B. Relevanz 2521) Wissen, Relevanz und das Beispiel des Carneades 2522) Thematische Relevanz 258a) Erzwungene Aufmerksamkeit(»Auferlegte« thematische Relevanz) 258b) Freiwillige Zuwendung (»Motivierte« thematische
Strukturen der Lebenswelt - eine Hinführung1Vorwort13Kapitel IDie Lebenswelt des Alltags und die natürliche Einstellung 27A. Die Lebenswelt als unbefragter Boden der natürlichen Weltanschauung 29B. Das fraglos Gegebene und das Problematische 35C. Strukturiertheit der Lebenswelt für das erlebende Subjekt 44D. Pläne und Durchführbarkeiten 48Kapitel IIDie Aufschichtung der Lebenswelt 51Einführung 53A. Realitätsbereiche geschlossener Sinnstruktur 541) Realitätsakzent 542) Erlebnis- bzw. Erkenntnisstil und Bewußtseinsspannung 573) Phantasiewelten 614) Die Traumwelt 66B. Aufschichtungen der Lebenswelt des Alltags 691) Der Erlebnisstil der alltäglichen Lebenswelt692) Räumliche Aufschichtung der alltäglichen Lebenswelt 71a) Welt in aktueller Reichweite 71b) Welt in potentieller Reichweite 72i) Wiederherstellbare Reichweite 72ii) Erlangbare Reichweite 73iii) Hinweis auf die soziale Dimension der räumlichen Gliederung753) Die Wirkzone 774) Die zeitliche Struktur der alltäglichen Lebenswelt 81a) Die Weltzeit 81i) Die Fortdauer der Welt und Endlichkeit 81ii) Die Zwangsläufigkeit der Weltzeit und first things first 84iii) Weltzeit und Situation 86b) Die Zeitstruktur der Reichweite 88c) Die subjektive Zeit 89i) Die zeitliche Artikulierung des Bewußtseinsstroms 89ii) Über biographische Artikulation 945) Die soziale Struktur der Lebenswelt des Alltags 98a) Die Vorgegebenheit des Anderen und dieIntersubjektivität der fraglos gegebenen Welt 98b) Die unmittelbare Erfahrung des Anderen 101i) Die Du-Einstellung und die Wir-Beziehung 101ii) Die soziale Begegnung 104c) Die mittelbare Erfahrung der Sozialwelt 110i) Von der unmittelbaren zur mittelbaren Erfahrung des Anderen 110ii) Der Zeitgenosse als Typus und die Ihr-Einstellung 116iii) Die Stufen der Anonymität in der sozialen Welt 123iv) Soziale Beziehungen zwischen Zeitgenossen 129v) Vorwelt, Geschichte, Generationen 133vi) Nachwelt 1396) Der Lebenslauf: ontologische Grenzen, subjektive Bedingungen der biographischen Artikulation und soziale Ausformung 140Kapitel IIIDas Wissen von der Lebenswelt 147A. Der Wissensvorrat: Seine Situationsbezogenheit,seine Genese und Struktur 1491) Wissensvorrat und Situation 149a) Die Begrenztheit der Situation als erstes Grundelement des Wissensvorrats 149b) Die Struktur der subjektiven Erfahrungen der Lebensweltals zweites Grundelement des Wissensvorrats 153c) Routine im Wissensvorrat: Fertigkeiten, Gebrauchswissen, Rezeptwissen 156d) Biographische Prägung des Wissensvorrats 163e) Die Bestimmung der Situation 166f) Die Bewältigung der Situation 1692) Der Wissenserwerb 173a) Bedingungen des Wissenserwerbs 173b) Strukturierung des Wissensvorrats durch die Formen des Wissenserwerbs 177c) Über den Fortgang des Wissenserwerbs 179d) Unterbrechung des Wissensvorrats 181i) »Endgültige« Unterbrechungen (Abbruch desErfahrungsablaufs und Überdeckung des Themas) 181ii) »Vorläufige« Unterbrechungen 1883) Die Struktur des Wissensvorrats 193a) Das Wissen um die Grundelemente der Situation und das Gewohnheitswissen im Wissensvorrat 193b) Die Vertrautheit der Wissenselemente 196i) Die Stufen der Vertrautheit 196ii) Vertrautheit und Typik 203c) Die Bestimmtheit der Wissenselemente 208d) Die Verträglichkeit zwischen Wissenselementen 216e) Die Glaubwürdigkeit der Wissenselemente 222f) Über die Struktur des Nichtwissens 228i) Die Beschränkungen des Wissensvorrats und die relative Undurchsichtigkeit der Lebenswelt 228ii) Die grundsätzliche Undurchschaubarkeit der Lebenswelt 235iii) Die Lücken im Wissensvorrat 238iv) Nichtwissen als potentielles Wissen 243g) Die Konturen des Selbstverständlichen 246B. Relevanz 2521) Wissen, Relevanz und das Beispiel des Carneades 2522) Thematische Relevanz 258a) Erzwungene Aufmerksamkeit(»Auferlegte« thematische Relevanz) 258b) Freiwillige Zuwendung (»Motivierte« thematische