Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die personenzentrierte Psychotherapie gilt als nicht-direktive Therapieform, in der der Klient den Weg selbst vorgeben kann. Die personenzentrierte Spieltherapie, die sich primär an Kinder wendet, unterscheidet sich jedoch in Bezug auf ihre Strukturierung und Begrenzung von der ursprünglichen personenzentrierten Erwachsenentherapie. Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet demzufolge: "An welcher Stelle tauchen Grenzsetzungen sowie klare Strukturierungen in einer personenzentrierten Kinderspieltherapie auf?", "Welche Bedeutung und Notwendigkeit haben diese Rahmenvorgaben, aus welchem Grund erfolgen sie?"
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