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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser großen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser großen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die "OEM" (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEM´s auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbranche eingegangen, indem die gegenwärtliche Situation der Automobilhersteller & Zulieferer, deren Beziehung eng aneinander knüpft betrachtet werden. Die veränderten Marktbedingungen fordern strukturelle Maßnahmen, welche maßgeblichen Einfluss auf die Hersteller-Lieferanten Beziehungen haben. Diese Prozesse werden genau analysiert und veranschaulicht. So wird untersucht inwieweit die Outsourcingprozesse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Standortproblematik. Dessen Wichtigkeit wird besonders hervorgehoben. Im abschließenden Punkt wird ein Resümee gezogen und eine Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung gestellt. Das abschließende Fazit fasst alle behandelten Punkte kurz zusammen