Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene Theorien wurden verwendet um einen Zusammenhang zwischen der Wohnsituation von Studenten in der Stadt München und im Landkreis und deren Lebenszufriedenheit zu belegen: zum einen die Theorie des Wohlbefindens von Martin Seligman. Weiterführender theoretischer Hintergrund sind das Wohlbefindensparadox von Peter Herschbach und in Anlehnung daran der Artikel von Ursula Staudinger: "Viele Gründe sprechen dagegen und trotzdem geht es vielen Menschen gut", sowie die Bedürfnispyramide von Abraham Maslow die sich auf Defizit- und Wachstumsbedürfnisse bezieht (Stock-Homburg, 2010). Methodisch wurde ein Fragebogen entworfen, der drei Bereiche abfragt (die Lebenszufriedenheit, die Wohnsituation sowie die Wohnzufriedenheit des Münchner Studenten). Dieser basiert auf einer vierstufigen Ratingskala und wird durch eine spezifische Software online erhoben. Kriterien für die Stichprobe der Untersuchung sind Studenten mit Hauptwohnsitz in und um München sowie eine Altersgruppe zwischen 18-30 Jahren. Als Messinstrument gilt der Fragebogen. Die Auswertung erfolgt mit statistischen Methoden. Das Ergebnis ergibt keine Korrelation zwischen der Wohnsituation von Münchner Studenten und deren Zufriedenheit.
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