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In der "Studie über Minderwertigkeit von Organen" präsentiert Alfred Adler eine bahnbrechende Analyse der psychologischen und physischen Konsequenzen, die mit dem Gefühl der Minderwertigkeit verbunden sind. Adler, als Gründer der Individualpsychologie, erforscht die Wechselwirkungen zwischen Organfunktionen und psychischen Zuständen und beschreibt, wie die Wahrnehmung von körperlicher Schwäche das Selbstwertgefühl und das Verhalten einer Person beeinflussen kann. Der literarische Stil des Werkes ist sowohl analytisch als auch einfühlsam, wobei Adler seine Theorien durch klinische Beispiele und…mehr

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Produktbeschreibung
In der "Studie über Minderwertigkeit von Organen" präsentiert Alfred Adler eine bahnbrechende Analyse der psychologischen und physischen Konsequenzen, die mit dem Gefühl der Minderwertigkeit verbunden sind. Adler, als Gründer der Individualpsychologie, erforscht die Wechselwirkungen zwischen Organfunktionen und psychischen Zuständen und beschreibt, wie die Wahrnehmung von körperlicher Schwäche das Selbstwertgefühl und das Verhalten einer Person beeinflussen kann. Der literarische Stil des Werkes ist sowohl analytisch als auch einfühlsam, wobei Adler seine Theorien durch klinische Beispiele und philosophische Überlegungen untermauert, was das Buch in den Kontext der psychologischen Revolution des frühen 20. Jahrhunderts einbettet. Alfred Adler, ein zeitgenössischer von Sigmund Freud und Carl Jung, war ein prominenter Psychologe, der wegweisende Beiträge zur Psychologie leistete. Sein eigenes Aufwachsen und die Erfahrungen als Kind, einschließlich gesundheitlicher Probleme, prägten seine Sichtweise auf die menschliche Psyche und die Dynamik von Minderwertigkeitsgefühlen. Mit seiner Theorie der Minderwertigkeit und der Kompensation strebte er danach, Menschen zu empowern, ihre eigenen Stärken zu erkennen und zu entwickeln. Dieses Buch ist unerlässlich für Psychologen, Studenten und interessierte Laien, die ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Körper und Geist erlangen möchten. Adlers Einsichten bieten nicht nur historische Werte, sondern auch anwendbare Perspektiven für die moderne Therapie. Wer sich für die menschliche Psyche interessiert, findet hier wertvolle Ansätze zur Selbstreflexion und persönlichen Entwicklung.

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Autorenporträt
Alfred Adler, geb. 1870 in Wien, entschied sich früh für den Arztberuf, den er dann lange Jahre in Wien ausübte. Sigmund Freund forderte ihn 1902 auf, seiner Studiengruppe beizutreten; im Laufe der gemeinsamen Arbeit entwickelte Adler aber seine eigenen Ansichten, so daß es 1911 zum Bruch zwischen den beiden kam. Adler begründete nun seine Auffassung der Individualpsychologie mit einer eigenen schule und einer eigenen Zeitschrift. Ab 1925 reiste er häufig nach Amerika, wo er sich 1935 endgültig niederließ. Hier fand seine Psychologie große Beachtung und Anerkennung bis in die Gegenwart. Während einer Vortragsreise starb Alfred Adler 1937 in Aberdeen.