Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,6, Berufsakademie Sachsen in Dresden (Studienrichtung Handel), Sprache: Deutsch, Abstract: "In Zukunft wird sich die Utopie beeilen müssen, wenn sie die Realität einholen will."1) Das angeführte Zitat von Freiherr von Braun gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Denn der heutige Fortschritt in den Wissenschaften wird aufgrund ständig neuer Entwicklungen schnell zur Mode vom vorletzten Jahr. Auch das Internet zählt zu diesen Erfindungen. Wer hat 1980, d.h. vor ca. 21 Jahren, schon mit einer weltweiten Vernetzung gerechnet? Im angebrochenen Jahrtausend ist dieser neue Kommunikationsweg nicht mehr wegzudenken, im Privaten sowie v.a. im Geschäftsleben. Als Teil des Internets spielt der Electronic Commerce (=elektronischer Handel) im Wirtschaftsbereich Handel eine große und wichtige Rolle. Dennoch scheuen sich viele kleine und mittlere Unternehmen in den neuen Markt einzutreten, d.h. den E-Commerce in ihr Geschäft einzuführen. Deshalb setzt sich diese Studie mit Vor- und Nachteilen des elektronischen Handels auseinander mit dem Ziel Unsicherheiten aufzuklären. Zu Beginn werden die grundlegenden Aspekte mittels Definitionen dargestellt und durch aktuelle statistische Zahlen begründet. Danach erfolgt die Dokumentation der Chancen und Risiken des elektronischen Handels. Dabei werden die Unternehmen, d.h. die Anbieter, sowie die Kunden, also die Abnehmer, einer Analyse unterzogen. Im Schlussteil geht es um die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Erkenntnisse, die sich aus dieser kleinen Studie ableiten lassen. Inhaltsübersicht: 1 Problemstellung 2 Grundlagen 3 Faktoren, die für den Einstieg in Electronic Commerce sprechen 3.1 Vorteile für Anbieter und Kunden - Electronic Customer Care 3.2 Vorteile für den Anbieter 3.3 Vorteile für den Kunden 4 Was spricht gegen den Einsatz von Electronic Commerce? 4.1 Nachteile für Anbieter und Kunden 4.2 Nachteile für den Anbieter 4.3 Nachteile für die Kunden 5 Fazit des Verfassers