Als Adelheid, Tochter des Grafen Ludwig I. von Lohra, 1127 das Kloster Walkenried am Südharz stiftete, legte sie den Grundstein für das erste Zisterzienserkloster im gesamten nord- und mitteldeutschen Raum. Bereits zehn Jahre später bestätigte Papst Innozenz II. das junge Kloster und dessen Besitzungen, und seitdem zählte es dank seiner bedeutenden Stellung im zisterziensischen Ordensverband zu den wenigen norddeutschen Klöstern mit regem Romverkehr. In seinem Buch stellt Nicolaus Heutger die Ergebnisse seiner langjährigen Beschäftigung mit dem Kloster vor. Er berücksichtigt darin die mittelalterliche Baugeschichte, die historische Entwicklung und das klösterliche Alltagsleben ebenso wie die gegenwärtige Situation Walkenrieds und seine Rezeption in der Kunst.
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