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Mein Dozent ist mit meiner Ausarbeitung zu dem Thema Prostitution, wie es ist eine Hure zu sein, nicht zufrieden. Sie sei zu hölzern, nicht authentisch, nicht kreativ. Der Idiot, wie stellt er sich das vor? Ich kann ja schlecht nur mal um es authentisch zu schreiben wie eine Hure denken. Ich bekomme durch einen Zufall mit, meine Nachbarin ist eine Hure. Ich frage mich, ob sie mir vielleicht etwas erzählen kann, was meine Arbeit authentischer macht. Ich bringe den Mut auf Sie zu fragen, aber Sie möchte dann für die Zeit Lohnausfall. Das kann ich mir nicht leisten, aber Sie hat Verständnis, wir…mehr

Produktbeschreibung
Mein Dozent ist mit meiner Ausarbeitung zu dem Thema Prostitution, wie es ist eine Hure zu sein, nicht zufrieden. Sie sei zu hölzern, nicht authentisch, nicht kreativ. Der Idiot, wie stellt er sich das vor? Ich kann ja schlecht nur mal um es authentisch zu schreiben wie eine Hure denken. Ich bekomme durch einen Zufall mit, meine Nachbarin ist eine Hure. Ich frage mich, ob sie mir vielleicht etwas erzählen kann, was meine Arbeit authentischer macht. Ich bringe den Mut auf Sie zu fragen, aber Sie möchte dann für die Zeit Lohnausfall. Das kann ich mir nicht leisten, aber Sie hat Verständnis, wir finden eine Lösung, ich begleite Sie in ihre Arbeitswohnung, bleibe versteckt in der Küche, wenn Freier da sind. Meine Studienarbeit wurde sehr authentisch, was meinen Dozent erstaunte. Eines Tages entdeckt mich einer ihrer Kunden, fragt Liane ob ich zusehen würde, wenn er sie fickt. Das Angebot ist verlockend, denn nur fürs Zusehen gut bezahlt zu werden, reizt mich. Aber es erregt mich auch, ich gehe immer weiter auf seine Wünsche ein, lasse mich sogar am Ende ficken. . Aber er wäre noch erstaunter, wenn er den Grund dafür wüsste. Liane und ich hatten uns in der Zeit angefreundet, ich verbrachte viel Zeit bei ihr, während ich auf Arbeitssuche war.
Autorenporträt
Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.