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Mit der Öffnung der Hochschulen beginnen mehr Studierende aus unterschiedlichen Herkunftsmilieus ein Studium. Ob sie dabei erfolgreich sind, hängt nicht zuletzt von den angewählten Studienfächern ab. Denn es zeigt sich, dass die Fachwissenschaften ganz eigene habituelle Ansprüche an die Studierenden stellen, denen nicht jedes Studierendenmilieu adäquat begegnen kann. In dem Buch werden bildungsbezogene Habituszüge von Studierenden in vier unterschiedlichen Studiengängen qualitativ untersucht und zu den Anforderungen und Erwartungen der Studiengänge in Beziehung gesetzt.
Die Autorin Katja
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Produktbeschreibung
Mit der Öffnung der Hochschulen beginnen mehr Studierende aus unterschiedlichen Herkunftsmilieus ein Studium. Ob sie dabei erfolgreich sind, hängt nicht zuletzt von den angewählten Studienfächern ab. Denn es zeigt sich, dass die Fachwissenschaften ganz eigene habituelle Ansprüche an die Studierenden stellen, denen nicht jedes Studierendenmilieu adäquat begegnen kann. In dem Buch werden bildungsbezogene Habituszüge von Studierenden in vier unterschiedlichen Studiengängen qualitativ untersucht und zu den Anforderungen und Erwartungen der Studiengänge in Beziehung gesetzt.

Die Autorin Katja Klebig ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialstrukturanalyse der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die Dissertation war in der DFG-Forschungsgruppe „Mechanismen der Elitebildung im deutschen Bildungssystem“ (FOR 1612) assoziiert. Neben bildungssoziologischen Themen beschäftigt sie sich mit sozialerUngleichheit, Milieuforschung, Habitusanalyse und qualitativ-rekonstruktiver Sozialforschung.
Autorenporträt
Katja Klebig ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialstrukturanalyse der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die Dissertation war in der DFG-Forschungsgruppe „Mechanismen der Elitebildung im deutschen Bildungssystem“ (FOR 1612) assoziiert. Neben bildungssoziologischen Themen beschäftigt sie sich mit sozialer Ungleichheit, Milieuforschung, Habitusanalyse und qualitativ-rekonstruktiver Sozialforschung.