Gilbert Morris
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Stürme der Liebe (eBook, ePUB)
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Gareth Morgan ist ein leidenschaftlicher junger Mann, der Kämpfe und Herzen gewinnt, wo auch immer er hinkommt. Dorcas Morgan ist Gareths lebhafte Schwester, die lange um ihre große Liebe kämpft. Stürme des Glaubens und der Liebe bringen ihr Leben in Aufruhr, als Andrew Wakefield, der blonde, blauäugige Adlige, die Geschwister in Wales besucht. Noch ahnt er nicht, dass sein Lebensweg fortan untrennbar mit dem der Geschwister verknüpft sein wird. Durch das Feuer der Erweckung von John Wesley und George Whitefield entfacht, zwingt Gareth, Dorcas und Andrew eine Entscheidung zu treffen, die...
Gareth Morgan ist ein leidenschaftlicher junger Mann, der Kämpfe und Herzen gewinnt, wo auch immer er hinkommt. Dorcas Morgan ist Gareths lebhafte Schwester, die lange um ihre große Liebe kämpft. Stürme des Glaubens und der Liebe bringen ihr Leben in Aufruhr, als Andrew Wakefield, der blonde, blauäugige Adlige, die Geschwister in Wales besucht. Noch ahnt er nicht, dass sein Lebensweg fortan untrennbar mit dem der Geschwister verknüpft sein wird. Durch das Feuer der Erweckung von John Wesley und George Whitefield entfacht, zwingt Gareth, Dorcas und Andrew eine Entscheidung zu treffen, die ihr weiteres Leben unwiderruflich verändern wird ...
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Gilbert Morris (1929-2016) war Pastor, Englisch-Professor und Bestsellerautor. Mit seiner Frau und seinen drei Kindern lebte er in Alabama, USA.
Produktdetails
- Verlag: Hänssler
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 5. Juni 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783775175036
- Artikelnr.: 59399191
Buch
"Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen." (Eph. 5, 25-26)
England 1731:
Gareth und Dorcas Morgan schlagen sich in Wales mehr schlecht als recht alleine durchs Leben. Eines Tages …
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"Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen." (Eph. 5, 25-26)
England 1731:
Gareth und Dorcas Morgan schlagen sich in Wales mehr schlecht als recht alleine durchs Leben. Eines Tages jedoch bekommen sie Besuch von Andrew Wakefield. Dessen Tante Hope möchte ihre Verwandten zu sich holen, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Während Dorcas sich um Hope kümmert, soll Gareth sich in Oxford nützlich machen. Die Prediger John Wesley und George Whitefield entfachen mit ihren Evangelisationen eine neue Liebe zum Glauben unter der Bevölkerung. Methodisten nennt sich die neue Glaubensgemeinschaft, die immer mehr Menschen in ihren Bann zieht. Das dies der Kirche ein Dorn im Auge ist, bekommen die Prediger immer mehr zu spüren. Selbst zwischen Andrew, Gareth und Dorcas gibt es heftige Differenzen.
Meine Meinung:
Wieder einmal gefällt mir besonders das wunderschöne Cover dieses Buches. Der Schreibstil empfinde ich zwar unterhaltsam, jedoch auch ein wenig zäh und langatmig. Besonders die Glaubensreise von John Wesley und Andrew Wakefield nach Amerika konnte mich nicht so gar nicht fesseln. Selbst wenn die kirchliche Entwicklung Englands in Zeiten von John Wesley sicherlich interessant gewesen wäre. Doch die schwierigen Zeiten in Georgia und dazu noch die Liebe zu Sophy konnte mich nicht so sehr begeistern. Selbst bei den Wakefield, die bisher immer für waghalsige Abenteuer und feurige Liebe standen, tat sich diesmal recht wenig. Andrew, der mir eigentlich zu Beginn an recht sympathisch ist, entwickelt sich für mich immer mehr zu Skeptiker und wird mir zusehends unsympathisch. Seine Ehe mit Dorcas fand ich überaus tragisch, besonders weil ich nicht verstehen kann, dass ein Geistlicher sich so negativ entwickelt. Das die reformierte Kirche ein Problem mit der neuen Glaubensform der Methodistische und wesleyanische Kirchen hat, kann ich dagegen sehr gut nachvollziehen. So ganz habe ich jedoch nicht verstanden, warum John Wesley in Amerika nicht angenommen wurden. Erfreulich dagegen ist das der junge George Whitefield mit seinen Evangelisationen die Bevölkerung erreicht. So das es die Menschen nicht in die Kirchen, sondern die Prediger zu den Menschen führt. So finden Gottesdienste im Freien statt, bei denen massenhaft Menschen herbeiströmen. Doch am traurigsten fand ich die Andrews weiterer Werdegang als Pfarrer. Durch John Wesleys Missionsreise trifft er für sich die falschen Lehren und Entscheidungen. Dass er dabei immer mehr mit seinem eigenen Glauben hadert und sogar fast seine Ehe riskiert, fand ich schon beschämend. Dorcas dagegen ist für mich eine starke Frau, die trotz der widrigen Umstände weiter an ihrem starken Glauben festhält. Genauso fasziniert hat mich der tiefe Glaube von Hope, den ich bei ihr nicht vermutet hätte. Dass sie dabei ihre Verwandten in Wales nicht vergessen hat, hat mir gut gefallen. Trotz allem fand ich es erneut interessant mitzuerleben, wie sich der Glaube weiter in England entwickelt. Deshalb gebe ich für dieses Buch 4 von 5 Sterne.
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Antworten 13 von 17 finden diese Rezension hilfreich
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Buch
„Stürme der Liebe“ ist der 5. Teil der Saga um die Familie Wakefield. Man kann eigentlich (siehe Fazit!) mit jedem Band neu in die Reihe einsteigen und benötigt kein Vorwissen, da die Saga fortlaufend ist und immer andere Personen im Mittelpunkt der Geschichte stehen. Besonders …
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„Stürme der Liebe“ ist der 5. Teil der Saga um die Familie Wakefield. Man kann eigentlich (siehe Fazit!) mit jedem Band neu in die Reihe einsteigen und benötigt kein Vorwissen, da die Saga fortlaufend ist und immer andere Personen im Mittelpunkt der Geschichte stehen. Besonders spannend ist die Serie für alle Freunde historischer Romane und Kenner der englischen Geschichte, da der Autor historische Personen in die Handlung mit einbaut und die politischen Verhältnisse mit einfließen lässt.
Den Titel fand ich diesmal erst etwas kitschig, aber letztlich ist er doch sehr passend, da die Protagonisten viele innere und wahrhaftige Stürme erleben. Die zentrale Figur aus dem Wakefield-Clan ist diesmal Andrew Wakefield. Die einzige Person, die man aus dem Vorgängerband bereits näher kennt bzw. theoretisch kennen kann, ist Hope Wingate (letzte Tochter von Christopher Wakefield), die inzwischen eine alte Frau ist. Als historische Personen stehen die Gründer der Methodisten John & Charles Wesley und der Erweckungsprediger George Whitefield im Mittelpunkt der Erzählung.
Ich habe bisher alle Teile der Saga gelesen und entsprechend hoch waren meine Erwartungen. An dieser Messlatte ist „Stürme der Liebe“ leider gescheitert, obwohl es immer noch ein guter Roman ist, der viele aus dieser historischen Gattung in den Schatten stellt. Ich persönlich fand die Konzentration auf John Wesley und seine inneren und nach außen getragenen geistlichen Prozesse etwas langatmig. Hier wäre in meinen Augen weniger mehr gewesen.
Andrew Wakefield ist ein ganz anderer Charakter als die anderen Kinder der Wakefield-Sippe und ich finde es spannend, wie Gilbert Morris immer wieder neue Persönlichkeitstypen zum Leben erweckt. Die Liebesgeschichte zwischen Andrew und seiner späteren Frau ist voller Tragik, aber auch Schönheit und gab bei mir letztlich auch den Ausschlag für die insgesamt positive Bewertung. Bewegend fand ich auch die Entwicklung, die der Waliser Gareth Morgan macht.
Fazit: Wer auf der Suche nach einem guten historischen Roman mit Tiefgang ist, kommt hier auf seine Kosten. Man sollte allerdings beim Lesen bereit sein, sich auf geistliche Themen einzulassen, da sie in diesem Buch eine große Rolle spielen. Eher für Fortsetzungsleser als für Einsteiger in die Wakefield-Serie geeignet.
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Buch
Kurzmeinung: Auch der 5. Band der christlichen Wakefieldsaga hat mich sehr gut unterhalten. Ich kann diesen tiefgründigen historischen Roman nur empfehlen.
Inhaltsangabe: Das Buch führt uns nach England im 18. Jahrhundert. Neben der Familie Wakefield geht es in diesem Band auch um …
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Kurzmeinung: Auch der 5. Band der christlichen Wakefieldsaga hat mich sehr gut unterhalten. Ich kann diesen tiefgründigen historischen Roman nur empfehlen.
Inhaltsangabe: Das Buch führt uns nach England im 18. Jahrhundert. Neben der Familie Wakefield geht es in diesem Band auch um die Brüder John und Samuel Wesley und George Whitefield.. , fallen und stehen wieder auf Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen vor allem Andrew und Georg Wakefield , Caroline Barksdale und die Geschwister Gareth und Dorcas. Alle ringen um den rechten Glauben und den Herausforderungen , die das Leben an sie stellt. Und sie müssen sich entscheiden. Um dem Inhalt nichts vorwegzunehmen möchte ich mehr über die Handlung nicht verraten.
Über den Autoren: Gilbert Morris (1929-2016) war Pastor, Englisch-Professor und Bestsellerautor. Mit seiner Frau und seinen drei Kindern lebte er in Alabama, USA.
Cover und Buch: Auch Band 5 der Wakefieldchronik erschien beim SCM Verlag, ist fest gebunden und hat 390 (spannende) Seiten. Mir gefällt das Cover sehr. Das Buch ist sehr schön und hochwertig gemacht. Zu Beginn des Buches ist ein Stammbaum, den ich praktisch finde.
Meine Meinung: Ich schreib es schon in meinen anderen Rezensionen, für mich ist die Wakefieldsaga eine Perle unter den Büchern, etwas ganz Besonderes. Sie ist nicht nur eine unterhaltsame christliche Familiengeschichte, sondern ein christlicher Roman mit sehr viel Tiefgang, der mich überzeugt hat. Ich war ja schon von Band 1 so begeistert und würde Lesern auch empfehlen die Bücher der Reihenfolge nach zu lesen, um das größte Lesevergnügen zu haben. Von Beginn an fand ich den Schreibstil des Autoren sehr einnehmend, ich war sofort im Geschehen, es war alles bildlich da, ohne zu sehr auszuschmücken.
Die Charaktere waren auch diesmal sehr unterschiedlich und überzeugend dargestellt, mir gefiel in diesem Band von den fiktiven Personen besonders Dorcas . Ich finde es sehr bemerkenswert bei dieser Saga, dass der Autor immer wieder sehr glaubensstarke Frauen als Protagonistinnen hat. Aber der Leser gewinnt auch einen sehr interessanten Einblick vom Leben und Wirken John und Samuel Wesley und George Whitefield. Mir gefiel besonders, dass auch Susanna Wesley hier erwähnt wurde, die nach meiner Meinung eine herausragende christliche Persönlichkeit war.
Natürlich gibt es auch in diesem Band etwas Liebe und Romantik, hier tat mir besonders Dorcas manchmal leid. Aber das ist nicht die Hauptsache. In diesem Band ging es Gilbert Morris besonders um die große christliche Erweckung und die Begründer der methodistischen Kirche. Das war mir stellenweise ein wenig zu langatmig und darum fand ich die Bände 1-4 spannender, aber das sieht sicher jeder Leser anders.
Wie immer sind auch in diesem Band die historische Fakten sehr gut recherchiert, besonderen Schwerpunkt hat hier die Religion und das Leben der Zeit von 1731-1741.
Bei so einer fesselnden Unterhaltung, die lange nachwirkt, ist es immer schade, wenn das Buch zu Ende ist. Aber ich freue mich schon auf Band 6 und werde die Bücher sicher öfters lesen.
Fazit: Auch wenn mir die vorhergehenden Bände noch ein wenig besser gefielen, gebe ich doch auch hier verdiente 5 Sterne und finde die Saga sollte besonders bei christlichen Lesern historischer Romane nicht im Bücherregal ( oder auf dem E-Reader ) fehlen.
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