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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Warum Menschen lebenslang Sport treiben ist eine Frage, die man vielschichtig beantworten kann. Dabei dürften Begriffe wie Fitness, Gesundheit und soziales Miteinander eine zentrale Rolle spielen. Warum aber machen sie über so viele Jahre das Sportabzeichen? Was hat man von der Urkunde? Der Nadel, oder dem Aufnäher, den man bekommt? Was motiviert diese Menschen? Was ist so besonders am deutschen…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Warum Menschen lebenslang Sport treiben ist eine Frage, die man vielschichtig beantworten kann. Dabei dürften Begriffe wie Fitness, Gesundheit und soziales Miteinander eine zentrale Rolle spielen. Warum aber machen sie über so viele Jahre das Sportabzeichen? Was hat man von der Urkunde? Der Nadel, oder dem Aufnäher, den man bekommt? Was motiviert diese Menschen? Was ist so besonders am deutschen Sportabzeichen? Wie sieht eine „Karriere“ beim Sportabzeichen aus? Bleibt man 20, 30 Jahre am Stück dabei oder gibt es Unterbrechungen? Welche Rolle spielen Schule, Familie, Beruf oder das Geschlecht bei der Ausübung? Welche Aussagen kann man bezüglich des Sportabzeichenstützpunktes des TSV Urach treffen? Das sind einige der Fragen, denen der Sportstudent Karsten Ernst an der Eberhard Karls Universität Tübingen im Rahmen seiner Zulassungsarbeit zum Staatsexamen nachgeht. Sportwissenschaftliche Gesichtspunkte sind hierbei Karriere- sowie vor allem Motivationstheorien. Befragt wurden Teilnehmer des Sportabzeichens am Stützpunkt Urach, die bereits zum 20. Mal oder öfter das „Fitnessabzeichen“ erfolgreich abgeleistet haben.