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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 2,7, Technische Universität Chemnitz (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: 'Produktions- und Werttheorie', Sprache: Deutsch, Abstract: Ob privat oder in der beruflichen Sphäre - hinter nahezu jedem, uns täglich begegnenden Sachverhalt verbirgt sich regelmäßig ein Wert. Nicht selten unterscheidet sich dabei die Bewertung eines Gutes oder einer Ware intersubjektiv. Je seltener ein Produkt ist, desto mehr Wert wird ihm beigemessen; oft also bestimmt die Seltenheit den Wert eines Produktes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 2,7, Technische Universität Chemnitz (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: 'Produktions- und Werttheorie', Sprache: Deutsch, Abstract: Ob privat oder in der beruflichen Sphäre - hinter nahezu jedem, uns täglich begegnenden Sachverhalt verbirgt sich regelmäßig ein Wert. Nicht selten unterscheidet sich dabei die Bewertung eines Gutes oder einer Ware intersubjektiv. Je seltener ein Produkt ist, desto mehr Wert wird ihm beigemessen; oft also bestimmt die Seltenheit den Wert eines Produktes wesentlich mit. Man mag dabei bspw. an das Gemälde der Mona Lisa denken, welches zwar objektiv gesehen tatsächlich einen bestimmten Wert hat, für den einzelnen aber - also subjektiv durchaus wertlos sein kann. Darüber hinaus bestimmt m.E. die Dringlichkeit des Bedarfs deren Wert: dem Bettler wird ein Kanten Brot naturgemäß mehr wert sein als dem Vorstandsvorsitzenden eines namhaften Unternehmens. Im Rahmen dieser Arbeit soll die subjektive Werttheorie aus volkswirtschaftlicher Sicht näher beleuchtet werden. Dazu werden zunächst die Begrifflichkeiten abgegrenzt, um eine grobe Orientierung der Thematik zu gewährleisten (Kapitel 2). Anschließend wird auf den Entstehungshintergrund der subjektiven Werttheorie einzugehen sein, wobei zunächst die Theorien angesprochen werden, die dieser vorausgegangen sind (Kapitel 3). Das folgende Kapitel behandelt dann die Zielsetzung der subjektiven Werttheorie (Kapitel 4), bevor die Thematik abschließend gewürdigt wird (Kapitel 5). Der Aufsatz endet sodann mit einem kurzen Fazit (Kapitel 6).