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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: hochschulübergreifendes Modul im BASA-Online Verbund zum Thema "Delinquenz", eingereicht an der FH Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Berichterstattung der Medien über gewaltförmige Auseinandersetzungen unter vor allem männlichen jugendlichen Inhaftierten und/oder gegenüber den Justizangestellten fördert die Bildung und Konsolidierung bestimmter Stereotype und die Stigmatisierung von Personengruppe innerhalb unserer Gesellschaft. Medien suggerieren den Menschen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: hochschulübergreifendes Modul im BASA-Online Verbund zum Thema "Delinquenz", eingereicht an der FH Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Berichterstattung der Medien über gewaltförmige Auseinandersetzungen unter vor allem männlichen jugendlichen Inhaftierten und/oder gegenüber den Justizangestellten fördert die Bildung und Konsolidierung bestimmter Stereotype und die Stigmatisierung von Personengruppe innerhalb unserer Gesellschaft. Medien suggerieren den Menschen durch die dramatisierende Berichterstattung über wiederholte brutale physische Vorkommnisse in deutschen Vollzugsanstalten, dass trotz der massiven Kontrollinstanzen innerhalb der totalen Institution des Strafvollzugs, Gewalt in deutschen Jugendgefängnissen ein kaum beherrschbares Dilemma darstellt. Aber was ist tatsächlich dran an dieser suggestiven Berichterstattung? Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit den Lebenslagen jugendlicher Inhaftierter und der Fragestellung auseinander, inwieweit der Jugendstrafvollzug eine Subkultur der Gewalt darstellt und welche Rolle, diesbezüglich die gesetzliche Ausgestaltung des repressiven Strafvollzuges in der Bundesrepublik Deutschland als begünstigender Faktor, für die Entstehung einer Subkultur der Gewalt im Jugendstrafvollzug einnimmt?