Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ethik, Note: sehr gut, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Hausarbeit stellt die Selbstverantwortung und -gestaltung anhand des Sozialprinzips Subsidiarität in seinen Grundzügen dar. Der Schwerpunkt soll hierbei bei der Herleitung des Sozialprinzips aus ausgewählten Sozialenzykliken liegen. Des Weiteren wird auf Subsidiarität in zwei exemplarisch herausgegriffenen Anwendungsbereichen eingegangen, welche durch Beispiele illustriert werden. Abschließend wird Subsidiarität als Organisationsprinzip kurz beleuchtet. Inhaltsverzeichnis Subsidiarität als Sozialprinzip: Grundaussagen und Anwendungsbereiche 1. Einleitungsgedanke 2. Subsidiarität als Sozialprinzip 2.1 Die Prinzipien der christlichen Sozialethik 2.2 Etymologischer Ursprung 2.3 Geschichte des Subsidiaritätsbegriffs 2.3.1 Subsidiarität in der Bibel 2.3.2 Der Subsidiaritätsbegriff vor 1891 2.3.3 Subsidiarität in den Sozialenzykliken 2.3.3.1 Subsidiarität in Rerum novarum (1891) 2.3.3.2 Subsidiarität in Quadragesimo Anno (1931) 2.3.3.3 Subsidiarität in Mater et magistra (1961) 2.3.3.4 Subsidiarität in Centesimus annus (1991) 2.3.3.5 Subsidiarität in Caritas in veritate (2009) 2.3.3.6 Fazit 2.4 Ausprägungen der Subsidiarität 2.5 Grundaussagen 3. Anwendungsbereiche der Subsidiarität 3.1 Der Grundsatz der Subsidiarität im Grundgesetz 3.2 Subsidiarität im Sozialstaat 3.3 Die Familie 3.4 Das Kriterienpaar Subsidiarität und Solidarität 3.4.1 Begriffsdefinition: Solidarität 3.4.2 Soziale Gerechtigkeit 3.5 Subsidiarität als Organisationsprinzip 4. Schlussgedanke Literaturverzeichnis
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