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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: unbenotet, Freie Universität Berlin (Institut für Sozialpädagogik), Veranstaltung: Drogenarbeit mit Jugendlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Typologie des Suchtproblems Drogenabhängigkeit wird erst seit den letzten drei Jahrzehnten als „Massenphänomen“ verstanden. Seit 1968 hat sich der Haschisch- und Marihuanamissbrauch unter Jugendlichen besonders in europäischen Großstädten drastisch erhöht. „Eine Studie aus Dänemark wies nach, dass 25% der Mittelschüler und Studenten Erfahrungen mit Haschisch und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: unbenotet, Freie Universität Berlin (Institut für Sozialpädagogik), Veranstaltung: Drogenarbeit mit Jugendlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Typologie des Suchtproblems Drogenabhängigkeit wird erst seit den letzten drei Jahrzehnten als „Massenphänomen“ verstanden. Seit 1968 hat sich der Haschisch- und Marihuanamissbrauch unter Jugendlichen besonders in europäischen Großstädten drastisch erhöht. „Eine Studie aus Dänemark wies nach, dass 25% der Mittelschüler und Studenten Erfahrungen mit Haschisch und Marihuana gemacht haben. 8% rauchen es regelmäßig.“2 Was meiner Meinung nach immer gern vergessen wird, ist der Alkoholmissbrauch in diesen Altersgruppen. Für mich stellt sich da die Frage, wieviel Jugendliche, die mit Alkohol Erfahrungen gemacht haben, auch regelmäßig Alkohol trinken. Dies wäre zu prüfen. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass die Prozentzahlen einer solchen Studie bei weitem höhere Werte beider Ereignisse aufweisen würde, scheint mir sehr groß zu sein. [...] ______ 2 Arnold Schwendtke und Fritz Krapp „Drogen - Gesellschaft - Pädagogik“ 1. Auflage 1972, dipa Verlag Kurt Werner Hesse, Frankfurt am Main