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Essay aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Drogenprävention bzw. Suchtprävention ist als gesellschaftliche und speziell schulische Aufgabe in aller Munde. Das es aber Sinn macht, schon im Kindergarten mit präventiven Maßnahmen zu beginnen, zeigt der Ansatz nach ANDREAS-SILLER (siehe 4. und 5. Gliederungspunkt). Die Häufigkeit des Vorkommens von Verhaltensstörungen ist für die Planung von Maßnahmen in der Erziehungshilfe von Bedeutung. Die Ergebnisse von Untersuchungen und Schätzungen über den Anteil von Kindern und…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Drogenprävention bzw. Suchtprävention ist als gesellschaftliche und speziell schulische Aufgabe in aller Munde. Das es aber Sinn macht, schon im Kindergarten mit präventiven Maßnahmen zu beginnen, zeigt der Ansatz nach ANDREAS-SILLER (siehe 4. und 5. Gliederungspunkt). Die Häufigkeit des Vorkommens von Verhaltensstörungen ist für die Planung von Maßnahmen in der Erziehungshilfe von Bedeutung. Die Ergebnisse von Untersuchungen und Schätzungen über den Anteil von Kindern und Jugendlichen mit Verhaltensstörungen differieren allerdings erheblich: Die Angaben über die Häufigkeit schwanken zwischen 1% und 61%.