Und schon wieder keine Klappentextwiederholung und auch keine Nacherzählung des Inhalts. Ich selbst mag es überhaupt nicht, genau das am Anfang einer Rezi erneut zu lesen, denn ich weiß doch schon um was es geht und über welche Geschichte ich mehr erfahren möchte. Oder? Ihr wisst noch nicht worum es
in „Süße Sünden“ geht, dann schnell lesen. :)
Ich liebe dieses Cover. Für mich war es so, als ob…mehrUnd schon wieder keine Klappentextwiederholung und auch keine Nacherzählung des Inhalts. Ich selbst mag es überhaupt nicht, genau das am Anfang einer Rezi erneut zu lesen, denn ich weiß doch schon um was es geht und über welche Geschichte ich mehr erfahren möchte. Oder? Ihr wisst noch nicht worum es in „Süße Sünden“ geht, dann schnell lesen. :)
Ich liebe dieses Cover. Für mich war es so, als ob die 50er mit zu winkten. Die Farben, die Punkte, die Schrift, die Frau mit ihrer Frisur, alles schrie nach Petticoat und Rock´n´Roll. Absolut hinreißend und sehr auffällig.
Mayas Ich-Perspektive sorgte, wie immer bei mir, für den Einsaugeffekt. Ich brauchte zwei Seiten und war versunken.
In meiner Mittagspause am Dienstag schaffte ich knapp 30 Seiten und ich kann euch sagen, man war ich froh etwas zum Mittag gegessen zu haben. Diese ganzen süßen Sünden in all ihrer Klebrigkeit und den tollsten Geschmackskompositionen verleiteten mich anschließend auch noch meine Süßigkeitenschublade zu plündern. Ich wollte alles als Nachtisch. Pistazienecken mit flüssiger, weißer Schokolade, den Granatapfelburger mit Kirsch- und Vanillesoße und als Nachtisch nach dem Nachtisch noch den Milchreis mit der Baiserhaube. Am Ende, bevor ich wieder zur Arbeit fuhr, gab es einen Streifen Schokolade mit Oreokekskrümeln drin, nicht vergleichbar, aber es befriedigte wenigstens kurzzeitig meine Gelüste.
Der Schreibstil war toll, Maya war hinreißend und die Eskapaden mit der Formunterwäsche, hatte am nächsten Tag sogar meine Kolleginnen in der Zahnarztpraxis erfreut. Apropos Zahnarztpraxis :), es ist wirklich so, Zahnarztmitarbeiterinnen und die Ärzte selbst haben häufig einen süßen Zahn. Was wohl eindeutig damit zusammenhängt, dass wir an der Quelle sitzen, wenn es zu Löchern kommt: ;) Ich mochte Kiras jagenden Zahnarzt, der den Teller voller Naschwerk, scherzhaft als Schlachteplatte bezeichnete. Der Name ist mir leider gerade entfallen – sorry …
Max von gegenüber, war Maya Objekt der Begierde und man spürte eigentlich sofort, dass er sie mochte. Doch Mayas unsichere Gefühle verwirrten natürlich auch mich und sorgten für eine sehr niedliche Szenen zum Schmunzeln.
Der Ausflug in das Flirt-Hotel war grandios, Plötzlich war es nicht mehr Maya die allein im Vordergrund stand sondern Sabine, Jo und p.P./Chr./J.(kann ich nicht verraten, sonst wäre das echt doof). Ich wollte unbedingt wissen ob Max endlich über Facebook antwortet, doch noch viel mehr sehnte ich die Begegnungen zwischen Bine und p.P./Chr./J. herbei.
Nach dem Urlaub kamen Dates, wessen Dates verrate ich nicht, aber was ich verrate ist, dass ich mich mega fremdgeschämt habe und zwar mehrfach! Es kam sogar soweit das ich unter meinem Kopfkissen verschwand, weil es sogar mir peinlich war was da passierte.
Das Buch war der absolute Knaller. Danke Kira Licht für die schönen Lesestunden. 3
Ich freue mich schon auf „Halbes Schloss und ganzer Traumprinz“, welches im März 2015 erscheinen wird.
Ich vergebe 5 karamellisierte, mit Vanille- und Kirschsoße übergossene, mitten in München stehende und liebevoll angeknabberte Sterne.