Schöne und bittere Zeiten
Meine Meinung zur Autorin und Buch
Dieser dritte Band habe ich mit etwas Wehmut gelesen, den es heißt Abschied zu nehmen von Fabienne, die mir sehr ans Herz gewachsen ist.
Aber trotzdem ist er der krönende Abschluss der Triologie um die Köchin Fabienne. Es hat
wirklich wieder Spaß gemacht in die Geschichte einzutauchen. Man hatte die wunderschöne Obstplantagen…mehrSchöne und bittere Zeiten
Meine Meinung zur Autorin und Buch
Dieser dritte Band habe ich mit etwas Wehmut gelesen, den es heißt Abschied zu nehmen von Fabienne, die mir sehr ans Herz gewachsen ist.
Aber trotzdem ist er der krönende Abschluss der Triologie um die Köchin Fabienne. Es hat wirklich wieder Spaß gemacht in die Geschichte einzutauchen. Man hatte die wunderschöne Obstplantagen vor den Augen, man roch diese herrlichen Früchte. Aber Fabienne hängt immer noch an ihrem Traum von einem eigenen Restaurant, und ihren entführten Sohn wieder zu sehen. Lassen wir uns überraschen wie das ganze Enden wird. Petra Durst Benning, hat mal wieder wunderbar und packend erzählt.
Es war wunderschön mit Fabienne, Ihrer Familie eine herrliche Zeit im Dombes zu verbringen. Alle diese herrlichen Obstbäume, die herrlichen Früchte duften nur so, ich habe ihren Geruch in der Nase. Gut das sie ihre Schwester Lily hat, die ihr unter die Arme greift. Lily , hat sich dort auf der Obstplantage gut mit ihren Kindern eingelebt, Dank Yves und Fabienne ist es ihr gut gelungen nach der Trennung ihres ehemaligen Mannes. Ihre Tochter Violaine, ist zu einer netten aber auch Eigenwilligen Tochter herangewachsen. Eigentlich könnten sie glücklich sein, aber Fabienne treibt immer noch das Heimweh nach dem Süden, eigenem eigenen Restaurant und ihrem vermissten Sohn dorthin. Yves und Sie beschließen eines Tages diesen Traum vom Süden und dem eigenen Restaurant zu Wagen. Sie überlassen die Plantage Lily und ihrer neuen Liebe, und machen sich auf den Weg. Erst nach Narbonne, aber es treibt die drei weiter ans Mittelmeer in den schönen kleinen malerischen Küstenort , Gruissan gefällt ihnen auf Anhieb, nach einiger Zeit eröffnet sie ihr kleines aber feines Restaurant, direkt am Marktplatz, es wird ein Erfolg, eine glückliche Zeit sollte man meinen, aber eines Tages steht plötzlich ihr verschollener Sohn vor der Tür. Es ist nicht das erhoffte Wiedersehen was sie sich ausgemalt hat, nein ihr Sohn ist voller Hass auf sie, was auch mir die Tränen in die Augen trieb. Irgendwie konnte ich ihn ein wenig verstehen, man weiß ja nicht was man ihm alles so erzählt hat , ich habe den Verdacht das diese hinterhältige Stephanie hier ihre Finger im Spiel hat. Jedenfalls musste Fabienne in ein tiefes Loch stürzen, nach alle dem.
Ich hoffe insprünstig das Yves und Violaine ihr da raus helfen können.
Findet es selbst heraus , ob es am Ende vielleicht doch noch gut ausgeht.