Die Studie rekonstruiert erstmals die Beziehungsgeschichte des Suhrkamp Verlags zur Literatur der DDR. Auf der Basis unveröffentlichter Archivalien liefert sie neue Einblicke in die Verlagsgeschichte und schildert eine praxeologisch ausgerichtete Literaturgeschichte des geteilten Deutschlands. Empirisch fundiert führt die Studie außerdem vor, inwiefern sich die Kategorie der Autorschaft, die Theorie des literarischen Werks und intentionalistische Gedankenfiguren der Hermeneutik differenzierter darstellen lassen.
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