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Der Suizid Robert Enkes hat Aufsehen erregt und öffentliche Debatten ausgelöst. Selbsttötung ist ein gesellschaftlich immer noch tabuisiertes Thema. Seit jeher haben sich Denker, Philosophen wie auch Religiöse mit dem Phänomen der Selbsttötung oder des Freitods beschäftigt und dazu Positionen eingenommen, die von Ablehnung bis Akzeptanz reichen. Dieses »Leidfaden«-Themenheft befasst sich auch mit der psychologischen Seite des Suizids: Das präsuizidale Syndrom geht oft mit einer kognitiven Einengung, Selbstaggression und empfundener Ausweglosigkeit einher. Auch ethische Fragen wie der Wunsch…mehr

Produktbeschreibung
Der Suizid Robert Enkes hat Aufsehen erregt und öffentliche Debatten ausgelöst. Selbsttötung ist ein gesellschaftlich immer noch tabuisiertes Thema. Seit jeher haben sich Denker, Philosophen wie auch Religiöse mit dem Phänomen der Selbsttötung oder des Freitods beschäftigt und dazu Positionen eingenommen, die von Ablehnung bis Akzeptanz reichen. Dieses »Leidfaden«-Themenheft befasst sich auch mit der psychologischen Seite des Suizids: Das präsuizidale Syndrom geht oft mit einer kognitiven Einengung, Selbstaggression und empfundener Ausweglosigkeit einher. Auch ethische Fragen wie der Wunsch nach ärztlich assistiertem Suizid werden angesprochen. Für Trauerbegleiter, Seelsorger wie auch für im palliativen und hospizlichen Bereich Tätige ist ein möglichst großes Hintergrundwissen wichtig. Dazu trägt das Heft in vielfältiger Weise bei.
Autorenporträt
Dr. phil. Sylvia Brathuhn, Diplom-Pädagogin, ist Trainerin in Palliative Care sowie in den Bereichen Sterben, Tod, Trauerbegleitung; Resilienz-Coach; Mitglied der IWG (International Workgroup of Death, Dying and Bereavement); Mitherausgeberin von »Leidfaden – Fachmagazin für Krisen, Leid, Trauer«, Landesvorsitzende der Frauenselbsthilfe Krebs Rheinland-Pfalz/Saarland e. V.