Jedes Jahr bringen sich in Deutschland mehr Menschen um, als es Verkehrsopfer gibt. Alle halbe Stunde geschieht ein Suizid, alle zweieinhalb Minuten wird einer versucht. Für selbstmordgefährdete Menschen gibt es inzwischen viele vorbeugende Hilfen, doch bestehen nahezu keine Angebote für zurückgebliebene Freunde und Angehörige.
Manfred Otzelberger beschreibt anhand zahlreicher Beispiele, mit welchen Problemen die Hinterbliebenen zwangsweise konfrontiert sind und auf welch unterschiedliche Weise sie sich bewältigen lassen.
Ein Service-Teil bietet dazu Hinweise für den Umgang mit Behörden und Medien sowie aktuelle Adressen von Beratungs- und Informationsstellen.
Manfred Otzelberger beschreibt anhand zahlreicher Beispiele, mit welchen Problemen die Hinterbliebenen zwangsweise konfrontiert sind und auf welch unterschiedliche Weise sie sich bewältigen lassen.
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