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Suizidalität im Jugendalter (eBook, PDF) - Uhl, Leonie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Prävention suizidaler Handlungen im schulischen Kontext, da Jugendliche den Großteil des Tages in Schulen verbringen. Zusammenfassend nimmt sich somit die Arbeit zum Ziel, eine Antwort auf die wissenschaftliche Fragestellung zu finden, inwiefern Präventionsmaßnahmen wie z. B. das MindMatter-Konzept die Auftretenswahrscheinlichkeit für Suizide im Jugendalter dezimiert. Wenn heranwachsende Kinder dem Leben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Prävention suizidaler Handlungen im schulischen Kontext, da Jugendliche den Großteil des Tages in Schulen verbringen. Zusammenfassend nimmt sich somit die Arbeit zum Ziel, eine Antwort auf die wissenschaftliche Fragestellung zu finden, inwiefern Präventionsmaßnahmen wie z. B. das MindMatter-Konzept die Auftretenswahrscheinlichkeit für Suizide im Jugendalter dezimiert. Wenn heranwachsende Kinder dem Leben willentlich ein Ende setzen, ist dies immer ein erschütterndes und ebenfalls unvorstellbares Ereignis für die gesamte Umgebung des Jugendlichen. In Deutschland sterben jährlich ca. 200 von zehn bis zwanzig Jahren durch suizidale Handlungen, Niklewski und Rieke-Niklewski zufolge liegt die Rate der festgestellten und ebenfalls auch unbemerkten Selbsttötungsversuche in Deutschland, die von jüngeren Menschen begangen werden, schätzungsweise bei ca. 40 Fällen am Tag. Um die Auftretenswahrscheinlichkeit und die Häufigkeit von Suizidversuchen bei Kindern und Jugendlichen zu reduzieren beziehungsweise zu verhindern, ist das Wissen um Präventivmaßnahmen von essenzieller Bedeutung und aus dem Grund besteht eine Notwendigkeit, informative Belege sicherzustellen. Um die alarmierenden Zahlen zu senken, bedarf es einer intensiven Aufarbeitung der wissenschaftlichen Grundlagen.