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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: A, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Suizid ist die beabsichtigte Beendigung des eigenen Lebens. Die Suizidrate ist die Anzahl an Suiziden in einer Population im Bezug auf ein Jahr, hochgerechnet auf 100,000 Personen. Damit ist es möglich, die Suizidbelastung unterschiedlicher Gruppen (z.B. Männer-Frauen) zu vergleichen. Die Suizidrate in Österreich ist hoch, von 1980 bis 1990 durchschnittlich 26.4 pro 100,000 (Fruehwald, Frottier, Eher, Gutierrez & Ritter, 2000). Bei Männern war die Suizidrate in diesem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: A, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Suizid ist die beabsichtigte Beendigung des eigenen Lebens. Die Suizidrate ist die Anzahl an Suiziden in einer Population im Bezug auf ein Jahr, hochgerechnet auf 100,000 Personen. Damit ist es möglich, die Suizidbelastung unterschiedlicher Gruppen (z.B. Männer-Frauen) zu vergleichen. Die Suizidrate in Österreich ist hoch, von 1980 bis 1990 durchschnittlich 26.4 pro 100,000 (Fruehwald, Frottier, Eher, Gutierrez & Ritter, 2000). Bei Männern war die Suizidrate in diesem Zeitraum durchschnittlich 39.1 pro 100,000, bei Frauen 14.8 pro 100,000. In anderen europäischen Ländern wie Großbritannien (7.0/100,000), Spanien, Italien, Polen, Griechenland und Portugal sowie Neuseeland (10/100,000) und den USA (10.6/100,000) ist die Suizidrate deutlich niedriger. Die Suizidrate in Gefängnissen ist höher als die in der Allgemeinbevölkerung. Laut Daniel (2006) ist die Suizidrate von Häftlingen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung neunmal höher. In Neuseeland waren es in den Jahren 1973-1982 27.3 pro 100,000 Insassen, in den USA 20.6 pro 100,000 Insassen.