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Der vorliegende Tagungsband basiert auf Beiträgen des "SUMMIT of trans-Art 2022", einem Symposium zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit trans-Art. Ein Ziel ist es, die Grenzen zwischen neuer Musik und abstrakter Zeichnung herauszufordern und den Grundstein für einen gattungsübergreifenden theoretischen Diskurs zu legen. Die Beiträge befassen sich mit Themen wie Atem, Kognition in verschiedenen Bewusstseinszuständen, Improvisation in der neuen Musik, supersymmetrischer Musik, transitiven Positionen, Korrelation zwischen Farben und Musik im Unterricht sowie konkreter Fotografie. Die…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Tagungsband basiert auf Beiträgen des "SUMMIT of trans-Art 2022", einem Symposium zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit trans-Art. Ein Ziel ist es, die Grenzen zwischen neuer Musik und abstrakter Zeichnung herauszufordern und den Grundstein für einen gattungsübergreifenden theoretischen Diskurs zu legen. Die Beiträge befassen sich mit Themen wie Atem, Kognition in verschiedenen Bewusstseinszuständen, Improvisation in der neuen Musik, supersymmetrischer Musik, transitiven Positionen, Korrelation zwischen Farben und Musik im Unterricht sowie konkreter Fotografie. Die abschließende Podiumsdiskussion ist geprägt von der Idee einer kunstspartenübergreifenden Bildung.
Autorenporträt
Astrid Rieder ist bildende Künstlerin und international als trans-Art-Performerin tätig, mit Ateliers in Salzburg und Wien. Sie arbeitet seit über 20 Jahren an der Verknüpfung von zeitgenössischer Musik und abstrakter bildender Kunst.