Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen geraten zunehmend unter Druck, wenn sie den Anforderungen einer sich immer rascher wandelnden Arbeitswirklichkeit gewachsen sein wollen. Politische, ökonomische, ökologische und nicht zuletzt soziale und psychologische Aspekte spielen dabei eine Rolle. Der Führung kommt in diesem Zusammenhang signifikante Bedeutung zu. In dieser Arbeit wird das Führungskonzept der amerikanischen Wirtschaftspsychologen Charles C. Manz und Henry P. Sims vorgestellt. Ihre zentrale Botschaft lautet: wer ein erfolgreicher "SuperLeader" werden will, muss zunächst ein erfolgreicher "SelfLeader" werden. SuperLeadership besteht zunächst und vorallem in der erfolgreichen Vermittlung von SelfLeadership-Strategien an Mitarbeiter. Daher werden diese SelfLeadership-Strategien in dieser Arbeit in den Fokus gerückt. Die Strategien - Selft-Set Goals, Management of Cues, Rehearsal, Self-Observation, Self-Rewards, Natural Rewards und Self-Leadership of the Mind - werden einzeln dargestellt. Im Anschluss daran werden sie auf das Führen von Mitarbeitern, das SuperLeadership, bezogen.
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