Vor dem Hintergrund kulturwissenschaftlicher Diskurse lenkt Stefan Meier den Blick auf einen bislang kaum beachteten Aspekt der Figur: ihre Verortung im Spannungsfeld von Medienökonomie, Serialität und Medienwandel. In Momentaufnahmen von Situationen des Umbruchs und der Zäsur diskutiert die Studie eine Vielzahl von Texten und zeichnet die Geschichte des Superman-Narrativs als eine des medialen Wandels im 20. und 21. Jahrhundert nach.
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