Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis AbkürzungsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisII Seite 1 Einleitung 1.1 Hinführung zum Thema 1.2 Abgrenzung des Themas 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Interpretation der Begriffe Supply Chain und Supply Chain Management 2.1 Supply Chain 2.2 Supply Chain Management 3 Ziele des Supply Chain Managements 3.1 Vermeidung des Bullwhip-Effekts 3.2 Abbau von Lagerstufen 3.3 Senkung der Transaktionskosten 3.4 Steigerung der Kundenzufriedenheit 4 Umsetzung des Supply Chain Management Konzepts 4.1 Grundvoraussetzung 4.2 Die fünfstufige Vorgehensweise 4.3 SCOR-Modell 5 Risiken innerhalb einer Supply Chain 6 Folgen des Missmanagements innerhalb einer Supply Chain 7 Fazit Verzeichnis der verwendeten LiteraturIII Sieben Milliarden US-Dollar Kosteneinsparung! Dies ist etwa der Betrag, den IBM durch eine Straffung der Wertschöpfungsaktivitäten im Geschäftsjahr 2004 erzie-len konnte. In diesem Zusammenhang ist der Begriff „Supply Chain Management“ (SCM) seit geraumer Zeit in Theorie und Praxis allgegenwertig. Dem Konzept werden hohe Rationalisierungspotenziale beigemessen, weswegen immer mehr Organisationen versuchen, eine SCM auszurollen. Des Weiteren sind logistische Prozesse, aufgrund der weltweiten Wirtschaftsbeziehungen, nicht mehr auf das eigene Heimatland begrenzt, sondern überspannen unter Umständen mehrere Kontinente. So werden beispielsweise Chips in Taiwan und den USA produziert, Getriebeteile kommen aus Indien und Computermäuse aus dem fernen China.