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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1.0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, was ein glückliches, gelingendes oder gutes Leben ist, erlebt in der gegenwärtigen philosophischen Diskussion eine erstaunliche Renaissance. Was Holmer Steinfath an den Anfang seiner Sammlung philosophischer Reexionen stellt, soll auch bei meiner nachfolgenden Seminararbeit im Vordergrund stehen. Antworten auf die Frage, was ein gutes Leben ausmacht, geben - ganz grundsätzlich gesehen - zwei völlig verschiedene…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1.0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, was ein glückliches, gelingendes oder gutes Leben ist, erlebt in der gegenwärtigen philosophischen Diskussion eine erstaunliche Renaissance. Was Holmer Steinfath an den Anfang seiner Sammlung philosophischer Reexionen stellt, soll auch bei meiner nachfolgenden Seminararbeit im Vordergrund stehen. Antworten auf die Frage, was ein gutes Leben ausmacht, geben - ganz grundsätzlich gesehen - zwei völlig verschiedene philosophische Gruppierungen. Dies sind einerseits jene, die eine subjektivistische Theorie des guten Lebens vertreten und andererseits solche, deren Einstellung als objektivistisch anzusehen ist. Die Frage, ob ein Leben gut ist oder nicht, lässt sich nach Subjektivisten nur mit Bezug auf nonkognitivistische Eigenschaften klären. Die Antwort der Subjektivisten liegt demnach begründet in subjektiven Empndungen und Wünschen einer einzelnen Person; in dem, was sich das Individuum für sein ganz persönliches Leben wünscht. Vertreter der objektivistischen Theorie des guten Lebens sehen genau an diesem Punkt Probleme und oene Fragen und plädieren hingegen darauf, dass es für das gute Leben von Menschen objektive Kriterien geben muss, die es als solches denieren. Objektivisten sind geprägt von der Vorstellung, dass es sowohl intrinsisch Gutes als auch intrinsisch Schlechtes gibt. Es soll gelten, dass wir etwas (vernünftigerweise) wollen, weil es gut für uns ist, nicht aber, dass etwas gut ist, weil wir es (wie immer aufgeklärt oder unaufgeklärt) wollen. Beide Positionen weisen jedoch bislang ungeklärte Fragen und Schwierigkeiten auf, so dass eine ganzheitliche Auseinandersetzung mit der Frage, was ein gutes Leben ausmacht, für eine einzelne Ausarbeitung zu umfangreich und Facettenreich wäre. Deshalb möchte ich mich im Folgenden in meiner Arbeit auf eine Vertreterin der objektivistischen Theorie, Susan Wolf, beschränken und ausgehend von ihrer Position, die Frage nach dem Wie eines guten Lebens unter besonderer Berücksichtigung der von ihr genannten lohnenswerten Vorhaben betrachten, Kritikpunkte aufzeigen und zu Letzt meine eigene Meinung zu ihrer Theorie darlegen.

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