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Ein verschollen geglaubtes Meisterwerk eines bayerischen Malerfürsten soll ausgerechnet auf Sylt enthüllt werden. Seine Besitzerin, Henriette Schimmelreiter, ist vor Ort. Dann gibt es einen Mord, einen Diebstahl und einen Skandal und Henriette findet sich an der Seite des nordisch-spröden Detektivs Tehvs Behrens wieder, um hinter das Geheimnis der »Sünde« zu gelangen. Dabei muss sie sich über die feine Sylter Gesellschaft sehr wundern.
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Geboren und aufgewachsen in Bayern, verließ Sophie Oliver nach dem Abitur ihre Heimat, um zu studieren und die Welt zu erkunden. Mittlerweile ist sie zu ihren Wurzeln zurückgekehrt und lebt mit Familie und Hund auf dem Land. Sophie liebt die bunte Vielfalt, Schräges genauso wie Schönes sowie »all things British«. Ihre Lebensneugierde drückt sie in ihren Romanen und Kurzgeschichten aus, wobei sie sich darüber freut, in verschiedenen Genres schreiben zu dürfen.
Produktdetails
- Verlag: Edel Elements - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 1. Mai 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783962152505
- Artikelnr.: 56882957
Wer kommt dem Geheimnis des Bildes auf die Spur
Sylter Sündenfall von Sophie Oliver
Henriette 'Hettie' Schimmelreiter besitzt ein Bild namens »Die Sünde« das von Franz von Stuck stammt, soll auf Sylt gezeigt werden. Da sie es nicht irgendeinem Boten übergeben …
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Wer kommt dem Geheimnis des Bildes auf die Spur
Sylter Sündenfall von Sophie Oliver
Henriette 'Hettie' Schimmelreiter besitzt ein Bild namens »Die Sünde« das von Franz von Stuck stammt, soll auf Sylt gezeigt werden. Da sie es nicht irgendeinem Boten übergeben möchte bringt sie es selbst hin. Schon am ersten Abend verschwindet das Bild aus dem Büro des Ausstellers. Dann passiert auch noch ein Mord und Henriette findet das die Polizei dem Diebstahl ihres Gemäldes zu wenig Aufmerksamkeit schuldet. Sie beauftragt den Detektis Tehvs Behrens und mit ihm zusammen versucht sie dem Geheimnis des Bildes „Die Sünde“ auf die Spur zu kommen. Flüssiger, leicht zu lesender Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Sie werden umso authentischer da sie auch ihre Ecken und Kanten haben. Die Handlungsorte und deren Umgebung wurden gut beschrieben, man hat das Gefühl man ist vor Ort. Ein Krimi der durch unerwartete Wendungen immer spannend bleibt.
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Kurzmeinung: Ein unterhaltsamer Krimi, in dem es ganz viel um die Malerei des Franz von Stuck geht und der auf Sylt spielt. Gefiel mir!
Inhaltsangabe: Henriette Schimmelreiter aus Bayern ist stolze Besitzerin eines verschollen geglaubten Gemäldes von Franz von Stuck. Dieses Meisterwerk soll …
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Kurzmeinung: Ein unterhaltsamer Krimi, in dem es ganz viel um die Malerei des Franz von Stuck geht und der auf Sylt spielt. Gefiel mir!
Inhaltsangabe: Henriette Schimmelreiter aus Bayern ist stolze Besitzerin eines verschollen geglaubten Gemäldes von Franz von Stuck. Dieses Meisterwerk soll auf Sylt gezeigt werden. Doch nicht nur das Gemälde verschwindet, sondern es gibt auch noch einen Riesenskandal und Mord. Henriette vertraut der Polizei nicht allzu sehr und beauftragt Privatdetektiv Thevs Behrens. Allerdings wäre sie nicht sie selbst wenn sie nicht eifrig mit ermitteln würde und sich dabei in Gefahr bringt.
Meine Meinung: Hinter dem wenig aussagekräftigen Cover (mit dem Leuchtturm der leider gar nicht auf Sylt steht) hätte ich einen ganz normalen Inselkrimi vermutet. Nachdem ich aber mit dem Buch begonnen hatte, merkte ich gleich, dass es da auch ganz viel um Kunst geht, das hätte sich meines Erachtens gut auf dem Cover darstellen lassen. Es geht ja im Buch um ein verschwundenes Gemälde des bayrischen Malers Franz von Stuck. Das Thema Malerei wurde bravourös aufgegriffen und zieht sich durch den ganzen Krimi. So wird bei jedem Kapitel ein anderes Gemälde als Titel vorgestellt, welches thematisch wunderbar zum Kapitel passt. Da mir der Maler zuvor kaum bekannt war, habe ich nun nach dem Lesen des Krimis und dem Googeln der entsprechenden Gemälde ganz viel dazu gelernt. Ich mag das, wenn ein Krimi nicht nur unterhält, sondern ich auch noch etwas Neues erfahre über Land und Leute, Geschichte oder wie hier Malerei. Die Protagonistin fand ich sympathisch, aber sie blieb ebenso wie der von ihr engagierte Detektiv mir ein wenig zu blass. Am liebsten mochte ich den Polizisten, der wegen Babygeschrei unter chronischem Schlafmangel litt. Ein wenig Schwierigkeiten hatte ich mit den vielen Namen, besonders da teilweise die Vor und dann wieder die Nachnamen benutzt wurden und einige Namen nicht überall gebräuchlich sind. So ist beim Ermittlergespann Thevs und Schimmelreiter, ja auch Thevs der Vorname. Dieser wurde auch im Krimi mehrmals falsch geschrieben und insgesamt fanden sich doch leider viele Fehler.
Ansonsten war der Krimi aber interessant und unterhaltsam. darum vergebe ich sehr gute 4 von 5 Sternen und empfehle den Krimi vor allem Leuten die sich für Malerei interessieren.
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