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Mit Hilfe der Konstrukte “Selbst”, Abgrenzung und eigener Raum wird ein systemisches Konzept des Symbiosekomplexes entwickelt. Die symbolische Ebene des Aufstellungs-Settings macht die verwirrende Dynamik der Symbiose deutlich: Zuständigkeit in fremden Räumen, die Identifikation mit Fremdem und die Abspaltung von Eigenem. Als Ursache wird ein erworbenes “Abgrenzungsverbot” bewusst. Wenn der Klient fremde Räume verlässt und seinen eigenen Raum in Besitz nimmt, indem er das verinnerlichte Fremde (“Trojaner”) entfernt, dann kann er “Kapitän auf dem eigenen Boot” sein – statt “Lotse auf fremden Schiffen”.…mehr
Mit Hilfe der Konstrukte “Selbst”, Abgrenzung und eigener Raum wird ein systemisches Konzept des Symbiosekomplexes entwickelt. Die symbolische Ebene des Aufstellungs-Settings macht die verwirrende Dynamik der Symbiose deutlich: Zuständigkeit in fremden Räumen, die Identifikation mit Fremdem und die Abspaltung von Eigenem. Als Ursache wird ein erworbenes “Abgrenzungsverbot” bewusst. Wenn der Klient fremde Räume verlässt und seinen eigenen Raum in Besitz nimmt, indem er das verinnerlichte Fremde (“Trojaner”) entfernt, dann kann er “Kapitän auf dem eigenen Boot” sein – statt “Lotse auf fremden Schiffen”.
Dr. Ero Langlotz, Arzt für Psychiatrie, arbeitet seit vielen Jahren in eigener Praxis in München und verfügt in psychotherapeutischem Kontext seit 1994 über vielfältige Erfahrung mit Systemaufstellungen, die er theoretisch reflektiert und in Weiterbildungsangeboten einfließen lässt.
Inhaltsangabe
Grundbegriffe „Selbst“, „eigener Raum“ und „Grenze“.- Grundbedürfnisse Autonomie und Zugehörigkeit.- „Systemische Selbst-Integration“.- Fallbeispiele: Symbiosemuster nach Verlust- und Gewalterfahrung.- „Psychiatrische Erkrankungen“.- „Diagnostisches Instrument“, Autonomie-Fragebogen.- Überblick über die Entwicklung der Systemaufstellung als Methode, Parallelen zu anderen etablierten Therapieverfahren.
Grundbegriffe "Selbst", "eigener Raum" und "Grenze".- Grundbedürfnisse Autonomie und Zugehörigkeit.- "Systemische Selbst-Integration".- Fallbeispiele: Symbiosemuster nach Verlust- und Gewalterfahrung.- "Psychiatrische Erkrankungen".- "Diagnostisches Instrument", Autonomie-Fragebogen.- Überblick über die Entwicklung der Systemaufstellung als Methode, Parallelen zu anderen etablierten Therapieverfahren.
Grundbegriffe „Selbst“, „eigener Raum“ und „Grenze“.- Grundbedürfnisse Autonomie und Zugehörigkeit.- „Systemische Selbst-Integration“.- Fallbeispiele: Symbiosemuster nach Verlust- und Gewalterfahrung.- „Psychiatrische Erkrankungen“.- „Diagnostisches Instrument“, Autonomie-Fragebogen.- Überblick über die Entwicklung der Systemaufstellung als Methode, Parallelen zu anderen etablierten Therapieverfahren.
Grundbegriffe "Selbst", "eigener Raum" und "Grenze".- Grundbedürfnisse Autonomie und Zugehörigkeit.- "Systemische Selbst-Integration".- Fallbeispiele: Symbiosemuster nach Verlust- und Gewalterfahrung.- "Psychiatrische Erkrankungen".- "Diagnostisches Instrument", Autonomie-Fragebogen.- Überblick über die Entwicklung der Systemaufstellung als Methode, Parallelen zu anderen etablierten Therapieverfahren.
Rezensionen
"... Die gut lesbare, alltagsnahe Sprache, die klaren Sprachbilder und die humorvolle Art des Autors verleihen dem Buch eine gewisse Leichtigkeit und machen das Lesen angenehm. Zielgruppe des Buches sind Menschen in psychotherapeutisch helfenden Berufen. Interessierte Laien erhalten einen Einblick in diese Form der psychotherapeutischen Arbeit ..." (Dipl.-Psych. Ullrich Hartmann, in: Amazon.de, 11. Mai 2016)
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