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Die Aufsätze diese Bandes verstehen sich als Beiträge zu einer Stadtgeschichte Osnabrücks in friedenspolitischer Perspektive. Die Autoren und Autorinnen fragen danach, welche Symbole im öffentlichen Raum Krieg und Frieden thematisieren und von welcher kulturellen und sozialen Praxis sie zeugen. Vielen kriegerischen Monumenten – vor allem den Kriegerdenkmälern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts – stehen seltene öffentliche Bekenntnisse zum Frieden gegenüber. Erst seit den siebziger Jahren versteht sich Osnabrück als „Friedensstadt“. Sie deutet den „Westfälischen Frieden“ und das Werk Felix…mehr

Produktbeschreibung
Die Aufsätze diese Bandes verstehen sich als Beiträge zu einer Stadtgeschichte Osnabrücks in friedenspolitischer Perspektive. Die Autoren und Autorinnen fragen danach, welche Symbole im öffentlichen Raum Krieg und Frieden thematisieren und von welcher kulturellen und sozialen Praxis sie zeugen. Vielen kriegerischen Monumenten – vor allem den Kriegerdenkmälern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts – stehen seltene öffentliche Bekenntnisse zum Frieden gegenüber. Erst seit den siebziger Jahren versteht sich Osnabrück als „Friedensstadt“. Sie deutet den „Westfälischen Frieden“ und das Werk Felix Nussbaums als Zeichen ihres Friedenswillens. Die Ambivalenzen dieses städtischen Engagements werden in Studien des Bandes herausgearbeitet.