Der Band untersucht und beschreibt die Bedeutung der Steinstrukturen im Park des Buddhistischen Hauses in Berlin-Frohnau. Zum ersten Mal in der westlichen Welt schufen der deutsche Buddhist Paul Dahlke und sein Architekt Max Meyer in den 1920er Jahren dort neue architektonische Elemente für östliche buddhistische Lehrsätze und Praxis. Diese religiös-kulturelle Adaption war und ist einzigartig und wurde seitdem nicht mehr von "westlichen" Buddhisten versucht. Die später in die westliche Welt kommenden buddhistischen Missionsgesellschaften und Missionare brachten ihre eigenen Symbole und teilweise ihre Kirchensprache mit sich. Insbesondere vor Ort kann dieses Buch Laien als Erklärung der Symbolik und Buddhisten als Praxisanleitung dienen.
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