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Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Beobachtung, dass in Deutschland ansässige Venture-Capital-Gesellschaften einen signifikanten Anteil ihrer Investitionen in junge Wachstumsunternehmen zusammen mit anderen Wagniskapitalgebern vornehmen. Dabei setzen VC-Financiers in unterschiedlichem Maße auf gemeinsame Investments. Der Autor endet mit Schlussfolgerungen für die Venture-Capital-Forschung und –Praxis. Zum einen werden der wissenschaftliche Beitrag der vorliegenden Untersuchung herausgearbeitet, inhaltliche und methodische Grenzen aufgezeigt sowie weiterer Forschungsbedarf im VC-Kontext…mehr

Produktbeschreibung
Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Beobachtung, dass in Deutschland ansässige Venture-Capital-Gesellschaften einen signifikanten Anteil ihrer Investitionen in junge Wachstumsunternehmen zusammen mit anderen Wagniskapitalgebern vornehmen. Dabei setzen VC-Financiers in unterschiedlichem Maße auf gemeinsame Investments. Der Autor endet mit Schlussfolgerungen für die Venture-Capital-Forschung und –Praxis. Zum einen werden der wissenschaftliche Beitrag der vorliegenden Untersuchung herausgearbeitet, inhaltliche und methodische Grenzen aufgezeigt sowie weiterer Forschungsbedarf im VC-Kontext identifiziert. Zum anderen werden Unternehmensgründern und Venture-Capital-Gesellschaften Entscheidungs- und Handlungsempfehlungen für die Ausgestaltung von VC-Syndikaten an die Hand gegeben.
Autorenporträt
Dr. Joachim Krebs promovierte bei Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-Aufseß am Lehrstuhl für Strategische Führung und Globales Management der Technischen Universität Berlin.