13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt eine Analyse des "Althochdeutschen Tatian" dar. Zu Beginn soll deshalb das Althochdeutsche eingeführt werden, um es sowohl historisch als auch geographisch einzuordnen und auf die Besonderheiten der Sprache hinzuweisen. Anschließend wird der "althochdeutsche Tatian", der das Zentrum dieser Hausarbeit ausmacht, analysiert und dessen Inhalt dafür zunächst skizziert, um einen Einblick in die Thematik zu liefern. Dann nimmt die Arbeit Bezug auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt eine Analyse des "Althochdeutschen Tatian" dar. Zu Beginn soll deshalb das Althochdeutsche eingeführt werden, um es sowohl historisch als auch geographisch einzuordnen und auf die Besonderheiten der Sprache hinzuweisen. Anschließend wird der "althochdeutsche Tatian", der das Zentrum dieser Hausarbeit ausmacht, analysiert und dessen Inhalt dafür zunächst skizziert, um einen Einblick in die Thematik zu liefern. Dann nimmt die Arbeit Bezug auf den "Codex Sangallensis", da dieser die textliche Grundlage für die darauffolgende Synopse bildet. Die syntaktischen Abweichungen, die im ersten Schritt lediglich aufgelistet werden, werden im Anschluss auf eine mögliche Systematik hin untersucht und es wird geklärt, inwiefern aus dem Vergleich des Althochdeutschen mit dem Lateinischen syntaktische Regeln abgeleitet werden können. Für die Analyse dieses Werkes spricht zunächst die Seltenheit einer derartig umfangreichen Überlieferung, die an sich bereits Interesse auslöst. Außerdem ist die Aufteilung der Tatian-Bilingue, die aus einer linken lateinischen und einer rechten althochdeutschen Spalte besteht, besonders geeignet dafür, den Text auf Hinweise bezüglich syntaktischer Regeln des Althochdeutschen zu untersuchen. Dies liegt darin begründet, dass Abweichungen im direkten Vergleich zueinander offensichtlich werden.