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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeden Tag werden wir mit zahlreichen Werbeanzeigen konfrontiert. Es ist nahezu unmöglich, sich ihnen zu entziehen. Sie finden sich beispielsweise in Zeitungen, Zeitschriften, Prospekten, Büchern oder auch auf Plakaten in der Innenstadt. Doch wie schafft es die Werbung, auf uns zu wirken, uns zum Kauf bestimmter Produkte zu bewegen? Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit auf den Grund gegangen werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei in der syntaktischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeden Tag werden wir mit zahlreichen Werbeanzeigen konfrontiert. Es ist nahezu unmöglich, sich ihnen zu entziehen. Sie finden sich beispielsweise in Zeitungen, Zeitschriften, Prospekten, Büchern oder auch auf Plakaten in der Innenstadt. Doch wie schafft es die Werbung, auf uns zu wirken, uns zum Kauf bestimmter Produkte zu bewegen? Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit auf den Grund gegangen werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei in der syntaktischen Analyse ausgewählter Werbeanzeigen. Zu diesem Zweck werden in Printmedien abgedruckte Werbeanzeigen aus der Automobilbranche auf syntaktische Besonderheiten untersucht. Hierbei sollen eventuell auftretende Regelmäßigkeiten herausgearbeitet werden und deren Funktionen bestimmt werden. Es werden insgesamt sechs einzelne Werbeanzeigen untersucht, die in verschiedenen Zeitschriften abgedruckt wurden. Es handelt sich dabei um drei ältere Werbeanzeigen aus den Jahren 1964, 1969 und 1972 sowie um drei neuere Werbeanzeigen aus den Jahren 2010, 2012 und 2013. Auf diese Art und Weise sollen eventuelle Veränderungen im Aufbau von Werbeanzeigen im Laufe der letzten 51 Jahre herausgestellt werden.