Bereits seit vielen Jahren werden metalloide Goldcluster synthetisiert und charakterisiert. Dadurch erhofft man sich einen tieferen Einblick in die Eigesnchaften solcher Clusterverbindungen und den Bildungsmechanismus von Gold in der Festkörperphase und zu erhalten. In dieser Arbeit werden eine vielzahl bekannter und unbekannter Gold(I)-Verbindungen mit schwefelhaltigen Substituenten und Phosphanliganden synthetisiert. Diese werden anschließend über eine modifizierte Brust-Schiffrin-Methode oder in einem Einphasensystem reduziert. Auf diesem Weg lassen sich einige neue Goldcluster und metalloide Goldcluster synthetisieren und strukturell charakterisieren. Diese zeigen bereits bekannte Motive in der Goldclusterchemie aber auch neue, bisher unbekannte Strukturen, wodurch sie zu einem besseren Verständnis beitragen und das bereits vorhandene Wissen erweitern können.
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