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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Umsetzungen donorstabilisierter Aluminiummonohalogenid- Lösungen und der damit einhergehenden Synthese und strukturellen Charakterisierung metalloider Aluminiumcluster. Die dafür benötigte AlIX-Spezies wurde zusammen mit einem Lösungsmittelgemisch aus Toluol und Diethylether als Donor bei einer Temperatur von 1000 °C und einem Druck von 10−3 mbar in einer Kokondensationsanlage hergestellt. Die kinetische Stabilisierung der zur Disproportionierung neigenden AlIX-Lösungen (X = Cl, Br, I) sollte mit Hilfe von Derivaten des sterisch anspruchsvollen…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 9.46MB
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Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Umsetzungen donorstabilisierter Aluminiummonohalogenid- Lösungen und der damit einhergehenden Synthese und strukturellen Charakterisierung metalloider Aluminiumcluster. Die dafür benötigte AlIX-Spezies wurde zusammen mit einem Lösungsmittelgemisch aus Toluol und Diethylether als Donor bei einer Temperatur von 1000 °C und einem Druck von 10−3 mbar in einer Kokondensationsanlage hergestellt. Die kinetische Stabilisierung der zur Disproportionierung neigenden AlIX-Lösungen (X = Cl, Br, I) sollte mit Hilfe von Derivaten des sterisch anspruchsvollen Lithiumhexamethyldisilazid- Liganden LiN(SiMe3)2 erfolgen. Dessen Einsatz hatte in der Vergangenheit bereits zu vielen metallreichen Aluminium- und Galliumclustern geführt,[11] die in der Regel allerdings nicht mehr löslich sind. Die in dieser Arbeit synthetisierten metalloiden Aluminiumcluster sollten die besondere Eigenschaft besitzen, nach erfolgter Kristallisation wieder in Lösung gebracht werden zu können, damit sie anschließend geordnet auf Oberflächen aufgetragen oder in nanoskalige Röhren implementiert werden können. Dadurch könnten die Cluster eventuell für Anwendungen in der Nanotechnologie genutzt werden. Die Löslichkeit sollte durch die Substitution einer Methylgruppe im Liganden (LiN{SiMe3}2 → LiN{SiMe2R}2, R = Alkyl) gewährleistet werden.

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