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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,5, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem methodischen Unterschied zwischen Kants Kritik der reinen Vernunft und seinen Prolegomena. Kant erklärt in den Prolegomena, dass er in der Kritik der Vernunft nach der synthetischen Methode vorgeht, während er in den Prolegomena seine Argumente mithilfe der analytischen Methode vorträgt. Es wird der Versuch unternommen, eine…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,5, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem methodischen Unterschied zwischen Kants Kritik der reinen Vernunft und seinen Prolegomena. Kant erklärt in den Prolegomena, dass er in der Kritik der Vernunft nach der synthetischen Methode vorgeht, während er in den Prolegomena seine Argumente mithilfe der analytischen Methode vorträgt. Es wird der Versuch unternommen, eine Antwort auf die Frage zu liefern, inwiefern sich diese beiden Methoden voneinander unterscheiden. Was ist das Gesuchte, von dem ausgegangen wird, als sei es gegeben, und was sind die Bedingungen? Unterscheiden sich die beiden Methoden in logisch-argumentativer Hinsicht voneinander? Um diese Fragen zu beantworten, werden im Folgenden ausgewählte Kapitel aus der Kritik und den Prolegomena (nämlich die mit den Titeln "Transzendentale Ästhetik" und "Wie ist reine Mathematik möglich?") zunächst dargestellt, um anschließend mit Bezug auf die zuvor erörterte Argumentation zu zeigen, was bei Kant die Synthetizität oder die Analytizität der jeweils angewandten Methode ausmacht und inwiefern sich diese Methoden dementsprechend voneinander unterscheiden. Die These ist, dass es sich beim Gesuchten um die Möglichkeit gewisser synthetischer Urteile a priori handelt. Darüber hinaus wird die These vertreten, dass die beiden Methoden sich nicht hinsichtlich ihrer logisch-argumentativen Struktur unterscheiden, sondern nur zwei Darstellungsweisen desselben Arguments sind.