Wolfgang Reisig
Systementwurf mit Netzen (eBook, PDF)
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Systementwurf mit Netzen (eBook, PDF)
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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 7.9MB
Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 126
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642954573
- Artikelnr.: 53388025
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Prof. Dr. Wolfgang Reisig is a professor at Humboldt Universität zu Berlin, Germany. He has over 30 years experience in the theory, applications, and teaching of Petri nets and related techniques; and he has been closely involved in the key community initiatives such as related conferences. Among his books are titles in the areas of Petri nets, distributed algorithmsm, and computational systems biology.
1 Prinzipien des Systementwurfs mit Netzen.- 1.1 Ein Beispiel.- 1.2 Passive und aktive Komponenten.- 1.3 Der Übergang zu dynamischem Verhalten.- 1.4 Beziehungen zwischen Netzdarstellungen.- 2 Netze aus Bedingungen und Ereignissen.- 2.1 EinBeispiel.- 2.2 Grundbegriffe.- 2.3 Konflikte.- 2.4 Kontakte und ihre Vermeidung durch Komplementierung.- 2.5 Prozesse auf kontaktfreien Netzen aus Bedingungen und Ereignissen.- 2.6 Weitere Beispiele.- 3 Netze aus Stellen und Transitionen.- 3.1 EinBeispiel.- 3.2 Pfeilgewichte.- 3.3 Grundbegriffe.- 3.4 Kontakte und ihre Vermeidung durch Komplementierung.- 3.5 Weitere Beispiele.- 4 Netze mit individuellen Marken.- 4.1 Ein Beispiel für konstante Pfeilanschriften.- 4.2 Grundbegriffe für Netze mit individuellen Marken und konstanten Pfeilanschriften.- 4.3 Weitere Möglichkeiten für konstante Pfeilanschriften.- 4.4 Ein Beispiel für variable Pfeilanschriften.- 4.5 Grundbegriffe für Netze mit individuellen Marken und variablen Pfeilanschriften.- 4.6 Weitere Möglichkeiten für variable Pfeilanschriften.- 4.7 Netze mit individuellen Marken.- 5 Netze aus Kanälen und Instanzen.- 5.1 Beispiele.- 5.2 Grundbegriffe.- 5.3 Weitere Beispiele.- 6 Verfeinern und Einbetten.- 6.1 Verfeinern.- 6.2 Markentreues Verfeinern.- 6.3 Einbetten.- 7 Netze als Entwurfsmethode.- 7.1 Vorüberlegungen zum Entwurf rechnerintegrierter Systeme.- 7.2 EinBeispiel.- 7.3 Der Übergang zu anderen Netzmodellen.- 7.4 Erweiterungen des Beispiels.- Lösungen der Aufgaben.- Literaturhinweise.
1 Prinzipien des Systementwurfs mit Netzen.- 1.1 Ein Beispiel.- 1.2 Passive und aktive Komponenten.- 1.3 Der Übergang zu dynamischem Verhalten.- 1.4 Beziehungen zwischen Netzdarstellungen.- 2 Netze aus Bedingungen und Ereignissen.- 2.1 EinBeispiel.- 2.2 Grundbegriffe.- 2.3 Konflikte.- 2.4 Kontakte und ihre Vermeidung durch Komplementierung.- 2.5 Prozesse auf kontaktfreien Netzen aus Bedingungen und Ereignissen.- 2.6 Weitere Beispiele.- 3 Netze aus Stellen und Transitionen.- 3.1 EinBeispiel.- 3.2 Pfeilgewichte.- 3.3 Grundbegriffe.- 3.4 Kontakte und ihre Vermeidung durch Komplementierung.- 3.5 Weitere Beispiele.- 4 Netze mit individuellen Marken.- 4.1 Ein Beispiel für konstante Pfeilanschriften.- 4.2 Grundbegriffe für Netze mit individuellen Marken und konstanten Pfeilanschriften.- 4.3 Weitere Möglichkeiten für konstante Pfeilanschriften.- 4.4 Ein Beispiel für variable Pfeilanschriften.- 4.5 Grundbegriffe für Netze mit individuellen Marken und variablen Pfeilanschriften.- 4.6 Weitere Möglichkeiten für variable Pfeilanschriften.- 4.7 Netze mit individuellen Marken.- 5 Netze aus Kanälen und Instanzen.- 5.1 Beispiele.- 5.2 Grundbegriffe.- 5.3 Weitere Beispiele.- 6 Verfeinern und Einbetten.- 6.1 Verfeinern.- 6.2 Markentreues Verfeinern.- 6.3 Einbetten.- 7 Netze als Entwurfsmethode.- 7.1 Vorüberlegungen zum Entwurf rechnerintegrierter Systeme.- 7.2 EinBeispiel.- 7.3 Der Übergang zu anderen Netzmodellen.- 7.4 Erweiterungen des Beispiels.- Lösungen der Aufgaben.- Literaturhinweise.