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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, FH OÖ Standort Steyr (Campus für Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziele von Fusionen variieren. Im Falle einer physischen Zusammenführung haben Unternehmen die verschiedensten Herausforderungen zu bewältigen. Einer der kritischen Faktoren ist dabei die zeit- und budgetgerechte Integration der Systemlandschaften. Diese müssen nach Zusammenschluss neu an Unternehmenszielen ausgerichtet werden. Informationssysteme sind Teil der Wertschöpfungskette und stellen einen wirtschaftlichen Faktor dar, der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, FH OÖ Standort Steyr (Campus für Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziele von Fusionen variieren. Im Falle einer physischen Zusammenführung haben Unternehmen die verschiedensten Herausforderungen zu bewältigen. Einer der kritischen Faktoren ist dabei die zeit- und budgetgerechte Integration der Systemlandschaften. Diese müssen nach Zusammenschluss neu an Unternehmenszielen ausgerichtet werden. Informationssysteme sind Teil der Wertschöpfungskette und stellen einen wirtschaftlichen Faktor dar, der in alle Teilbereiche des Unternehmens eingreift. Die vorliegende Arbeit betrachtet Herausforderungen denen Unternehmen bei Zusammenschluss gegenübersehen und setzt sich mit der Problematik heterogener Systemlandschaften auseinander. Zudem stellt sich die Frage nach Lösungsansätzen zur Sicherstellung des störungsfreien Betriebs vieler unterschiedlicher Teilsysteme und nach Modellen zur Vereinheitlichung. Die Arbeit gliedert sich in vier inhaltliche Kapitel, beginnend mit der Ausgangssituation und den Auslösern für Integrationsprojekte. Des Weiteren werden Herausforderungen der IT-Integration und anschließend Architekturmuster zur Implementierung behandelt. Die Organisationsstruktur verschiedener Integrationsprojektes hängt jeweils vom Umfang der geplanten Maßnahmen ab und wird weiter in Teildisziplinen unterteilt. In diesen gilt es, die Komplexität zu kontrollieren und den rechtlichen Anforderungen gerecht zu werden. Datenmanagement ist eine der Disziplinen, die als Erfolgsfaktor der Integration gesehen wird. Es gilt die Daten aus unterschiedlichen Quellen in ein gemeinsames Schema zu überführen und für analytische Anwendungen zur Verfügung zu stellen. Die reichhaltigste Art der Integration ist die Anwendungsintegration, die anhand verschiedener Modelle und angelehnt an Best Practices implementiert werden kann. Architekturmodelle bieten ein Gerüst, an dem die Unternehmensorganisation ausgerichtet werden kann. Viele verschiedene Modelle stehen zur Verfügung, die entweder das Gesamtunternehmen oder nur einen Teilbereich auf unterschiedlich aggregierten Ebenen betrachten. Die Berücksichtigung der sozialen Aspekte bei Veränderungen ist ebenfalls einer der erfolgsrelevante Kriterien, anhand derer Unternehmenszusammenschlüsse erfolgreich verlaufen oder als Misserfolg enden. Die Vereinbarkeit der Unternehmenskulturen ist dabei ein Indikator, wie sich das Change Management orientieren muss, um den Prozess in der Veränderung bestmöglich zu unterstützen.
Autorenporträt
Dr. phil. Stefan Hackl, geboren in Osttirol, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Innsbruck, Gitarre-Studium am Konservatorium Innsbruck, daneben freiberufliche Arbeit als Kulturjournalist und Theaterarbeit. Seit 1983 hauptberuflich Gitarrenlehrer am Tiroler Landeskonservatorium, seit 2006 Lehrauftrag an der Universität Mozarteum Salzburg, Standort Innsbruck. Dozent bei internationalen Gitarrenfestivals, Juror bei nationalen und internationalen Wettbewerben, Konzerttätigkeit.