Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Theaterwissenschaften / Kulturelle Kommunikation ), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit widmet sich der Frage, ob Theater in seiner bestehenden oder einer zukünftigen Form in Opposition zur gesellschaftlichen Produktions- und Lebensordnung, die es umgibt und prägt, treten kann. Können durch Kunst Perspektiven auf eine andere Gesellschaft eröffnet oder eine grundlegende Kritik an der bestehenden Gesellschaft übermittelt werden? Wie sehen potentielle systemkritische Tendenzen innerhalb einer bürgerlichen Kunst aus und wodurch können sie vermittelt werden? Betrachtet wird Kunst sowohl im Prozess der Produktion, als auch in ihrer Rezeption. Zentrale Anknüpfungspunkte für die Außeinandersetzung sind vor allem Texte von Karl Marx und der Situationistischen Internationale.
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